Manchmal reicht es, aus dem eigenen Leben zu erzählen, um andere, selbst Wildfremde, zu trösten. Zum Beispiel, wenn es um das Vermissen der Enkelkinder geht.

Jetzt geht die Arbeit für ihn weiter: Basel wurde am Freitag als Austragungsort des Eurovision Song Contest 2025 bekannt gegeben. Reto Peritz, Co-Executive-Producer der Megasause, sagt, wie es nun mit der Planung weitergeht.

Über die integrative Schule in der Schweiz wird seit Jahren gestritten. Trotz massgeschneiderter Fördermassnahmen und einem Sonderpädagogik-Konkordat zweifeln viele an der Wirksamkeit des Konzepts.

Die deutsche Tiktokerin Jasmin Gnu (35) beschreibt das Autofahren in Zürich als Albtraum. Wenig Platz und die vielen Verkehrsteilnehmer machen den Verkehr in der Limmatstadt laut Gnu extrem stressig.

Der Zustupf für die Servicekräfte wird zum Politikum: Im Herbst soll der Entscheid fallen, ob Trinkgeld künftig steuerpflichtig wird. Der Zürcher Stadtgastronom Florian Weber (39) schlägt Alarm. Das wären die Folgen für Betriebe, Angestellte und Kunden.

Die Hitze hat die Schweiz voll im Griff. Zeit für etwas Abkühlung! Das geht am besten in den schönsten Badis an Seen und Flüssen der Schweiz.

Die SRG hat entschieden: Der nächste Eurovision Song Contest wird entweder in Basel oder Genf stattfinden. Aus dem Rennen sind damit die Bewerbungen aus Zürich und Bern/Biel. Die Enttäuschung ist gross – und das Unverständnis.

Der Zürcher Kantonsrat hat am Montagnachmittag einen Beitrag von 5 Millionen Franken für die Kandidatur der Stadt Zürich als Austragungsort für den Eurovision Song Contest (ESC) 2025 bewilligt. Dem Entscheid ging eine längere Diskussion voraus.