Am Donnerstag sind Heinz Beck und seine Frau mit dem Flixbus auf der Strecke von Zürich nach Berlin unterwegs. Dann passiert das Unfassbare: An einer Raststätte lässt der Chauffeur einfach zwei Passagiere stehen.

Schock und Trauer: Der ehemalige «Berlin Tag und Nacht»-Star Falko Ochsenknecht ist mit 39 Jahren unerwartet verstorben. Sein Manager enthüllt jetzt, Falko sei kurz davor gewesen, seinen Traum von finanzieller Unabhängigkeit durch Tiktok-Einnahmen zu verwirklichen.

Es gleicht einer Szene aus einem Liebesfilm: Weil seine Freundin ihn anrief und bat, bei ihr zu bleiben, forderte ein Ultra-Verliebter, aus seinem Flugzeug aussteigen zu dürfen. Problem nur: Die Maschine befand sich bereits auf der Startbahn.

Wieso stellt sich beim Investieren ein negatives Gefühl ein? Weil das Geld an einen Zweck gebunden ist, werde es als Verlust empfunden, sagt ein Wirtschaftsprofessor. Das lässt sich ganz einfach angehen: Mittels automatisierter Zahlungen.

Der eine ist König der Torjäger, die anderen haben sich im Sägemehl unsterblich gemacht: Drei Schweizer Sportkönige drücken der Nati an der EM die Daumen.

Nach dem 3:1 gegen Ungarn eilen die Nati-Stars auf die Haupttribüne – aus gutem Grund: Endlich gibts ein Wiedersehen mit Familien und Freunden.

Operation «Zugfahrt ans erste Gruppenspiel»: Blick begleitet die Schweizer Nati nach Köln, wo am Samstag der EM-Auftakt gegen Ungarn wartet.

Das Signa-Firmennetzwerk und Gründer René Benko geraten weiter unter Druck: Der Staatsfonds von Abu Dhabi fordert in einer Klage mehr als eine Milliarde Euro zurück.

In Österreich ist am Montag der Prozess wegen mutmasslicher Falschaussage gegen den ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz fortgesetzt worden. Die Vernehmung des Zeugen Thomas Schmid gilt als besonders wichtige Weichenstellung in dem Verfahren vor dem Landgericht Wien.

Sie heissen Benko, Kurz oder Proksch. Alle haben in Österreich clever gewirtschaftet oder politisiert, in den besten Kreisen verkehrt – und sind tief gefallen. Wieso ist unser Nachbarland so anfällig auf die «Wunderwuzzis»?