Zum ersten Mal müssen die Parteien ihre Einnahmen offenlegen. Die Zahlen zeigen, wer die grössten Polit-Mäzene im Land sind. Und welche Partei am meisten Spenden erhält.

Noch vor dem Kollaps der Credit Suisse wurde Rolf Dörig beim Bundesrat vorstellig. Ziel wäre eine Übernahme durch den Lebensversicherer Swiss Life gewesen, wie jetzt bekannt wird.

Die Gegner der 13. AHV-Rente wirken zerstreut und schlecht organisiert. Dabei hätten sie grosses Interesse, gegen die Initiative zu kämpfen.

Swiss-Life-Präsident Rolf Dörig kritisiert die Schweizer Unternehmensführer. Viele würden nur noch auf sich schauen.

Langzeitchef Rolf Dörig kann Präsident der Swiss Life bleiben, bis Patrick Frost ihn ablöst – in zwei oder drei Jahren.

Bei den Wahlen vom 22. Oktober müssen Kandidierende, Parteien und Organisationen erstmals offenlegen, wie viel sie für den Wahlkampf ausgeben.

Der Vorstand von Economiesuisse hat neun neue Mitglieder erhalten. Die Jahresversammlung des Wirtschaftsdachverbands hat zudem zwei neue Mitglieder willkommen geheissen.

Mit einem Mega-Event schwörte sich die Volkspartei ein für ihren Kampf gegen den Rest der Schweiz. Geboten wurden herbe Sprüche und Parolen. SonntagsBlick war an der Show in Zürich-Altstetten dabei.

Die SVP plant ihren Wahlauftakt am 26. August mit einem grossen Fest in Zürich. Im ZSC-Stadion sollen 2000 bis 3000 Teilnehmende für eine SVP-Rekordkulisse sorgen. Dass die SVP in die Stadt will, hat auch strategische Gründe.

Rolf Dörig, der ehemalige «Freund der FDP», tritt der SVP bei. Im Interview erzählt er, was ihn zu diesem Schritt veranlasst hat, wie er sich einbringen will und warum mehr Wirtschaftsführer in die Politik sollten.