Bald schon dreht das Transfer-Karussell seine nächsten Runden. Blick schaut zurück auf die letzten zehn Jahre: Wie haben sich die Schweizer Klubs geschlagen? Und wohin verkaufen sie ihre Spieler am erfolgreichsten? Die grosse Analyse zum Geschäft mit Fussballern.

Der österreichische Serienmeister RB Salzburg ist entthront: Sturm Graz mit dem Schweizer Gregory Wüthrich holt sich den vierten Titel.

Sie sind noch jung, 2003er-Jahrgänge und jünger. Aber sie haben grosses Potenzial. Gestatten, die zehn grössten Schweizer Fussballtalente.

Der neue FCZ-Sportchef Milos Malenovic lotst zwei erfahrene Männer aus dem Red-Bull-Kosmos nach Zürich. Für Ex-Bullen-Coach Ricardo Moniz wird eine neue Stelle geschaffen.

Zwei Runden vor Ende der Quali-Phase haben sich erst zwei Teams einen Platz in den CHL–Playoffs gesichert. Die Schweizer Klubs brauchen dringend noch Siege.

Derbyzeit im österreichischen Cup. Serienmeister RB Salzburg trifft auf Austria Salzburg. Einem von Salzburg-Fans gegründetem Verein, die das Fussballkonstrukt Red Bulls seit 13 Jahren konsequent ablehnen.

RB Leipzig ist am Dienstag der erste Gegner von YB in der Champions League. Ein Klub, der polarisiert wie kein anderer in der Bundesliga. Und der Fragen aufwirft. Fragen wie: Was bedeutet eigentlich «RB»? Die Antworten.

Noch vor ein paar Jahren waren Schweizer Fussballer das begehrteste Importgut der Bundesligisten. Nun kochen uns sieben Nationen ab. Grund zur Panik ist das aber nicht. Im Gegenteil.

Noah Okafor spielt neu für die AC Milan. Nun hat der Schweizer Nati-Spieler bei einer Pressekonferenz erstmals über seinen neuen Arbeitgeber geredet.