Xherdan Shaqiri ist zurück in Basel. Am Montag von tausenden Fans vor dem Joggeli empfangen, gibts am Dienstag die erste Pressekonferenz mit dem grossen Rückkehrer – und ein unterhaltsames Sprüche-Feuerwerk.

20 Nati-Akteure an der EM sind geprägt vom Gastgeberland – was sie in Deutschland erlebten.

Am Mittwochabend um 21 Uhr trifft die Schweiz auf Schottland. Am Tag vor dem Spiel stellen sich Verteidiger Manuel Akanji und Nationaltrainer Murat Yakin nach der Ankunft in Köln den Medien.

Am kommenden Freitag geht sie los, die Europameisterschaft 2024. Für einige alternde Fussball-Stars könnte es das letzte grosse Turnier ihrer Karrieren sein.

Wie weiter nach der EM? Gute Leistungen am Grossevent verbessern die Aussicht auf eine goldige Zukunft – sportlich und finanziell.

«Die Euro soll viel mehr werden als ein Sommermärchen», sagt Turnierdirektor Philipp Lahm. Die Nachhaltigkeit ist für ihn ein wichtiger Programmpunkt. Genauso wie ein Zeichen gegen den Krieg in Europa zu setzen. Der Schweiz traut er die grosse Überraschung zu.

Zeki Amdouni hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Bei Burnley erhielt er die erhoffte Spielzeit, stieg mit dem Klub aus dem Nordwesten Englands aber aus der Premier League ab. Und sein Trainer Vincent Kompany verlässt den Verein Richtung München.

Der dritte Aufsteiger in die Premier League ist bekannt: Southampton setzt sich im Playoff-Finalspiel gegen Leeds mit 1:0 durch.

Er polarisiert, verblüfft und sein Spiel ist kaum in Worte zu fassen: Darts-Wunder-Teenie Luke Littler. Der 17-Jährige gewinnt am Donnerstag die Premier League, einen der grössten Titel des Sports.