Ausser bei Alpha Tauri-Honda gab es in dieser Saison keine Fahrerwechsel. Und auch in der nächsten Saison könnte alles beim Alten bleiben.

Im Juli 1998 kam während der Tour de France der Festina-Skandal ans Licht. Blick-Sportreporterlegende Hans-Peter Hildbrand war dabei – hier erinnert er sich an die verhängnisvollen Tage vor 25 Jahren.

Wer wird nächste Saison neben Stammpilot Valtteri Bottas bei Alfa-Sauber fahren? Für Antonio Giovinazzi wirds ganz eng. Ein Entscheid soll demnächst fallen.

Das dritte Formel-2-Rennen des Wochenendes macht für Alfa-Sauber-Chef Frédéric Vasseur (53) die Entscheidung, wer 2022 neben Valtteri Bottas im Cockpit sitzen soll, nicht einfacher.

Es hat sich abgezeichnet, nun ist es fix: Valtteri Bottas wechselt auf die neue Saison hin zu Alfa-Sauber. Dort beerbt er seinen finnischen Landsmann Kimi Räikkönen.

Bei Alfa-Sauber müssen in der Sommerpause vor allem mental tiefe Wunden geleckt werden. Und vielleicht erholt sich das Hinwiler Team bis zum Saisonende nicht mehr von der Williams-Ohrfeige in Ungarn.

Endlich spricht Alfa-Sauber-Teamchef Frédéric Vasseur (53) Klartext: «Wir haben in Zukunft bei der Fahrerfrage freie Wahl!» Aber zuerst die erneute Quali-Pleite in Silverstone: 14. Giovinazzi, 17. Räikkönen. Und Russell (Williams-Mercedes) grüsst aus Startreihe vier.

Der Countdown zur zweiten Corona-Saison mit 23 geplanten Rennen läuft. Und Alfa-Sauber hat den ersten Auftritt mit dem C41 in Barcelona bestanden.

Im fünften Teil der Serie zum 500. Sauber-GP am Sonntag packt Rekord-Fahrer Nick Heidfeld noch nie erzählte Anekdoten aus seinen acht Hinwiler Jahren aus.

Ein Schweizer Formel-1-Rennstall? Exotisch! Eine Frau als Teammanagerin? Noch exotischer. Doch genau das geschah 1993. Eine Zeitreise vor dem nächsten Sonntag und der zweite Teil der Serie zu Ehren des 500. Sauber-GPs.