Paris – Vor Beginn des Prozesses gegen Christine Lagarde hat die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) sich erneut gegen die Vorwürfe im Zusammenhang mit einer umstrittenen Millionenzahlung verteidigt.

Paris – Es ist ein gewaltiger Paukenschlag: Frankreichs Staatschef François Hollande verzichtet auf eine Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl im Frühjahr 2017. Dies gab der Sozialist in einer kurzfristig angesetzten Fernsehansprache im Élysée-Palast in Paris bekannt.

Paukenschlag in Frankreich: Staatschef François Hollande (62) tritt nicht für eine zweite Amtszeit an.

Paris – Anhänger der bürgerlichen Rechten in Frankreich haben am Sonntag für ihren Präsidentschaftskandidaten gestimmt. Zur Wahl stehen die beiden früheren Premierminister François Fillon und Alain Juppé. Fillon gilt in Umfragen als klarer Favorit.

Paris – Die sozialistische Partei von Frankreichs Präsident François Hollande macht sich keine Hoffnungen auf einen Sieg bei den Wahlen 2017. Keiner der potenziellen Kandidaten könne die Konservativen schlagen, sagte Parteichef Jean-Christophe Cambadelis.

Paris – Mit abschätzigen Äusserungen über Richter und Staatsanwälte hat der französische Präsident François Hollande einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.

Paris – Frankreichs Präsident François Hollande hat erstmals die Verantwortung des französischen Staates für das Leid der Harkis anerkannt. Der Staat habe die algerischen Hilfssoldaten der französischen Armee nach dem Ende des Unabhängigkeitskriegs im Stich gelassen.

Paris – Fünf Tage nach dem Anschlag von Nizza hat die französische Nationalversammlung den Ausnahmezustand um ein halbes Jahr verlängert. Eine parteiübergreifende Mehrheit von 489 Abgeordneten stimmte der Vorlage in der Nacht zu Mittwoch in Paris zu.

Die Départementswahlen in Frankreich haben Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy einen Triumph und Amtsinhaber François Hollande eine schmerzhafte Niederlage beschert. Die konservative Opposition konnte den regierenden Sozialisten dutzende Départements entreissen und hat laut Schätzungen künftig in bis zu 71 dieser 101 Gebietskörperschaften eine Mehrheit.