Die Gewalt im Nahen Osten hat Auswirkungen auf den Flugverkehr. Swiss muss die Flüge nach Nahost und Südasien neu organisieren. Das hat Kostenfolgen.

Ein starkes Erdbeben hat am späten Freitagabend Marokko erschüttert. Das Beben der Stärke 6,9 ereignete sich 71 Kilometer südwestlich von Marrakesch. Rund 2500 Menschen verloren in den Trümmern ihr Leben. Blick hält dich im Ticker auf dem Laufenden.

Mehr als anderthalb Stunden Verspätung bei einer Pressekonferenz – das ist selbst für US-Präsident Joe Biden ungewöhnlich. Was dann folgte, war ein völliges Durcheinander.

Klimaschützer beklagen eine «absurd grosse» Lücke zwischen den Versprechen der grossen G20-Wirtschaftsnationen und ihrem tatsächlichen Engagement im Kampf gegen die Erderhitzung.

Eine Einladung für ein G20-Anlass sorgt für Aufsehen. Dort wird Indien als «Bharat» bezeichnet. Anhänger der Regierungspartei haben sich bereits für den neuen Namen eingesetzt. Damit soll die britische Kolonialgeschichte verbannt werden.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird nicht zum G20-Gipfel nach Indien reisen. Ministerpräsident Li Qiang werde die chinesische Delegation anführen, teilte Aussenamtssprecherin Mao Ning am Montag in Peking auf die Frage mit, ob Präsident Xi teilnehmen werde.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut vor einem kontaminierten Medikament aus Indien gewarnt. In einer Probe des im Irak verkauften Hustensirups seien Toxine gefunden worden, teilte die WHO mit. Das Produkt könne möglicherweise zum Tod führen, hiess es.

Im Zusammenhang mit heftigem Monsunregen in Indien sind allein in den vergangenen Tagen rund 40 Menschen ums Leben gekommen.

Mit einem pompösen Empfang für den indischen Premierminister Narendra Modi als Staatsgast in den USA hat Präsident Joe Biden das bevölkerungsreichste Land der Erde umworben.

Ein Betrüger hat sich in Indien einen sehr langen Aufenthalt in einem Luxushotel erschlichen. Jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn und mehrere Hotelangestellte.