Nach den teilweise starken Schneefällen am Freitag herrscht in Teilen der Schweiz eine sehr kritische Lawinensituation. Zwischen Monthey VS bis Vaduz wird die Lawinengefahr als gross eingestuft. Das entspricht der zweithöchsten von fünf Warnstufen.

Der Winter hat am Freitag in weiten Teilen der Schweiz viel Schnee gebracht. Das führte am Freitag zu Störungen im Verkehr und zahlreichen Unfällen. Zudem stieg die Lawinengefahr in einigen Regionen.

Sturmtief Frank hat am Samstagmorgen auf den Gipfeln der Voralpen für orkanartige Böen mit Windstärken von bis zu 136 Kilometer pro Stunde gesorgt. Aber auch in der Nordwestschweiz stürmte es.

Das Wochenende beginnt mit einem Sau-Wetter. Sturmtief Frank bringt jede Menge Regen mit sich. Und der Sonntag sieht auch nicht besser aus.

Die Partei der Arbeit will im Wallis einen Mindestlohn einführen. Wie Präsidiumsmitglied Adrien D'Errico gegenüber Blick bestätigt, wird eine kantonale Volksinitiative lanciert. Gerade jetzt, wo die Firmen wegen der Corona-Krise ohnehin unter Druck sind?

Es war ruhig in Sotschi. Bis ausgerechnet Giovinazzi 26 Minuten vor Trainingsende den Alfa-Sauber zerstörte. Für Mercedes, das alle sieben Rennen beim GP Russland gewann, wird die Aufgabe am Sonntag leichter: Leclerc und Verstappen starten mit neuen Motoren von hinten.

Nach der heftigen Sturmfront der letzten Nacht muss auch am Samstagabend mit Regen und starken Gewittern gerechnet werden.

Dank Corona-Sonderbewilligungen der Kantone Wallis und Waadt haben Monthey und Vevey United ihre Cup-Fights gegen Lugano und Servette austragen können. Die Sensation aber bleibt aus.

Der FC Aarau dampft mit einem ungefährdeten 3:0-Sieg über Liga-Konkurrent Winterthur in den Cup-Halbfinal – und darf träumen.

Der Cup kann weitergehen. Dies die gute Nachricht. Die schlechte: Nicht mit allen Achtelfinalisten. Erstligist Solothurn bleibt auf der Strecke. Die Hintergründe.