Gestern Sonntagabend meldete sich Stefan Büsser mit «Late Night Switzerland» aus der Sommerpause zurück. Mit der Quote zeigt sich SRF zufrieden.

Für ihre Sendung «Mona mittendrin» war Mona Vetsch in einer Klinik für plastische Chirurgie. Die Moderatorin zeigte sich irritiert vom Optimierungswahn und bewegt von den Geschichten hinter den Eingriffen.

Man kennt sie aus Radio und Fernsehen: Mona Vetsch (49) und Tom Gisler (49) gehen mit ihrem Bühnenprogramm in die zweite Runde. Uns erklären sie, warum sie im mittleren Alter ein Gartenhäuschen und Sportausrüstung gekauft haben. Und die Krise nicht obligatorisch ist.

Im neuen Podcast «Stadt, Land, Stuss» tauchen wir in das aufregende Leben von Jenny (22) und Flavia (23) ein. Die beiden jungen Frauen erzählen offen und ehrlich über ihre Sehnsüchte, Probleme und die Suche nach sich selbst.

SRF-Moderatorin Mona Vetsch will bescheiden bleiben – die Thurgauerin fühlt sich vom Zuspruch, den sie seit ihrem Prix Walo erhält, zwar geehrt, findet die Bezeichnung «Liebling» aber zu viel des Guten.

Die aktuelle SRG-Umfrage zeigt es deutlich: Die Thurgauerin Mona Vetsch ist das beliebteste SRF-Aushängeschild. Auf dem Podest landen auch «Tagesschau»-Sprecher Florian Inhauser und ex aequo Wettermann Thomas Bucheli sowie «10 vor 10»-Moderator Arthur Honegger.

Während andere das Auffahrtswochenende genossen haben, musste Mona Vetsch arbeiten. Über die Feiertage schickte sie die «Mona mittendrin»-Redaktion auf die Gotthard Raststätte, wo sie von keiner noch so herausfordernden Arbeit verschont wurde.

Seit 25 Jahren ist SRF-Moderatorin Mona Vetsch (48) schweizweit präsent. Blick hat sich mit der Thurgauerin nach der Prix Walo-Auszeichnung als Publikumsliebling über die Freuden und Gefahren des Erfolges unterhalten.

Die glamouröse Galanacht des 48. Prix Walo war voller Gefühle, Auszeichnungen und berührenden Worten. Wer sich live aus Berlin zuschaltete, erfährst du hier.