Die Schweiz bleibt Reiseweltmeister, doch das Reisebudget der Schweizer wird knapper. Der Schweizer Reise-Verband berichtet von einem verhaltenen Sommergeschäft, aber erwartet ein Umsatzwachstum von 5 bis 10 Prozent im Herbst.

Edelweiss steht dank der neuen Airbus A350 vor einem Quantensprung. CEO Bernd Bauer erklärt, wie die umweltfreundlicheren Flugzeuge neue Möglichkeiten eröffnen, welche Ziele besonders gefragt sind und ob seine Piloten bald wieder einen Gesamtarbeitsvertrag haben.

Kaum sind die Sommerferien vorbei, stehen auch schon die Herbstferien vor der Tür. Viele Menschen zieht es nochmals in den Süden, wenn es hierzulande kalt wird. Blick hat nachgefragt, welche Ziele besonders angesagt sind.

Es ist wohl vielen schon einmal passiert, dass Pflanzen zu wenig gegossen wurden und daraufhin vertrocknet sind. Bemerkt man frühzeitig die Warnsignale und achtet beim Giessen auf diese Expertentipps, überleben Blumen auch bei Menschen ohne grünen Daumen.

Die «Sonnenschirm-Mafia» wehrte sich heute Freitagmorgen mit einem ungewöhnlichen Streik – der die Urlauber direkt trifft. Es könnte erst der Anfang gewesen sein. Was hinter den landesweiten Protesten steckt.

Touristen stehen am Freitag vor geschlossenen Stränden. Deren Betreiber sind mächtig sauer auf die EU. Die will die Lizenzen für die Bäder europaweit ausschreiben. Dagegen protestieren sie. Und vermieten keine Liegestühle und Sonnenschirme.

Der Küstenabschnitt an der ligurischen Riviera mit den fünf idyllischen Dörfern gilt als eine der schönsten Landschaften der Erde.

Regeln und Sitten einer Feriendestination kennen Reiseberater am besten, die an den Orten, die sie anpreisen, unterwegs waren. Wir haben uns erklären lassen, wie man sich in Ländern wie Marokko, Japan, Island und Thailand korrekt verhält und Fettnäpfchen vermeidet.

Redaktorin Vanessa Büchel reist fürs Leben gern und gibt hilfreiche Tipps fürs Reisen. Heute zeigt sie die schönsten Strände, die sie besonders liebt.

Der EDA-Chef traf seinen russischen Kollegen Sergej Lawrow in New York. So weit, so gut. Doch dann lästerte eine Kreml-Sprecherin über die Schweiz.