Die Nati-Spielerinnen singen vor einem Länderspiel alle die Nationalhymne mit. Für viele ist das selbstverständlich. Ein Muss ist es aber nicht, jede entscheidet individuell.

Die Frauen-WM in Australien und Neuseeland sorgt weltweit für hohe TV-Quoten. In der Deutschschweiz verfolgen knapp 100'000 Zuschauer den Auftaktsieg der Nati gegen die Philippinen.

Ein Pass-Rekord, Kuhglocken und ein Gruss nach Hause: Diese Dinge gaben rund um den Startsieg der Nati an der WM zu reden.

Die WM 2023 geht erstmals in Ozenanien über die Bühne. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zum Turnier in Australien und Neuseeland, an dem auch die Schweizer Nati dabei ist.

Offiziell ist die Entscheidung im Goalie-Dreikampf noch nicht. Aber Nati-Trainerin Inka Grings schwärmt im WM-Camp in Yverdon offen von Goalie-Routinier Gaëlle Thalmann. «Gaga» verteidigt ihren Platz im Tor.

Es ist eine Knacknuss. Wer steht an der WM im Schweizer Tor? Keine aus dem Goalie-Trio Gaëlle Thalmann, Livia Peng und Seraina Friedli hat einen Frühling ohne Sorgen hinter sich.

Fussballfans in Deutschland können die WM der Frauen nun doch am TV mitverfolgen. ARD und ZDF arrangierten sich mit der Fifa bezüglich der Fernsehrechte.

Gaelle Thalmann stand seit 2015 bei drei grossen Turnieren unangefochten im Schweizer Tor. Doch jetzt muss sich die 37-Jährige neuem Konkurrenzkampf stellen.

Voss-Tecklenburg bleibt Trainerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Die 55-Jährige bleibt bis zur EM 2025 im Amt.

Olympiasiegerin Dzsenifer Marozsan (30) hat rund vier Monate vor der WM in Australien und Neuseeland überraschend ihren Rücktritt aus dem Fussball-Nationalteam verkündet.