Nur wegen der mangelnden Chancenverwertung unserer Frauen-Nati kommt Weissrussland in der WM-Quali um eine Kanterniederlage herum.

Die Schweizer Fussball-Nati der Frauen nimmt nach der Euro nun die WM-Quali in Angriff. Nicht mehr mit dabei sind die Routiniers Martina Moser, Caroline Abbé, Vanessa Bürki und Stenia Michel.

Am Dienstag startet unsere Frauen-Nati gegen Österreich ins EM-Turnier. Im Startspiel muss ein Sieg her, will man sich für die Viertelfinals qualifizieren. Das muss auch das Ziel der Nati sein, meint BLICK-Fussball-Reporter Matthias Dubach.

Gute Nachricht aus dem Nati-Camp vor der EM: Die beiden Teamstützen Ramona Bachmann und Lara Dickenmann sind fürs erste Gruppenspiel gegen Österreich am Dienstag wieder fit.

Die Frauen-Nati startet in die letzte Phase der EM-Vorbereitung. Bei Ana Maria Crnogorcevic und Lia Wälti mit vertauschter Nummerierung.

Die Frauen-Nati kassiert im letzten EM-Testspiel in Biel ein klares 0:4 gegen England.

Schon bevor die Vorbereitung auf die EM in Holland (ab 16. Juli) für die Nati-Girls so richtig losgeht, spielen sie bereits ihr letztes Testspiel. Am Samstag wartet in Biel England.

Zum Abschluss des Jahres 2016 werden die Schweizer Nati-Fussballerinnen nochmals körperlich gefordert – bei den Leistungstests in Magglingen. Schon eine routinierte Teilnehmerin ist Martina Moser (30).

Die Schweizer Fussball-Nati der Frauen bekommt es bei der erstmaligen EM-Teilnahme mit Frankreich, Island und Österreich zu tun.

Die Schweizer Fussball-Nati der Frauen schafft nach der WM-Teilnahme 2015 erstmals eine Qualifikation für eine Europameisterschaft. Trainerin Martina Voss-Tecklenburg ordnet die Leistung ein.