Dossier

Mahmud Abbas

Nahost
US-Botschaft in Jerusalem soll 2019 öffnen
Jerusalem – Die USA wollen ihre neue Botschaft in Jerusalem bis Ende nächsten Jahres eröffnen. Der Umzug von Tel Aviv nach Jerusalem werde bis Ende 2019 erfolgen, sagte US-Vizepräsident Mike Pence am Montag bei einer Rede im israelischen Parlament.
13.09.2018, 03:05 Uhr
Benjamin Netanyahu (l) und Mike Pence am Montag im israelischen Parlament.
Nahost
Trump erhöht Druck auf Palästinenser
Washington – Die Palästinenser wollen sich nach eigenen Angaben nicht von US-Präsident Donald Trump «erpressen» lassen. Trump hatte zuvor gedroht, die US-Finanzhilfen für die Palästinenser zu streichen.
13.09.2018, 05:05 Uhr
Will Palästina den Geldhahn zudrehen: US-Präsident Donald Trump.
Weihnachten
Christmessen widmen sich der Nahost-Krise
Vatikanstadt – Überschattet von der Flüchtlingskrise und der von den USA aufgebrachten Thematik um den Status von Jerusalem haben Christen aus aller Welt an Heiligabend in Rom und Bethlehem begangen.
08.10.2018, 14:21 Uhr
Papst Franziskus rief bei der traditionellen Christmesse an Heiligabend zu Nächstenliebe und Gastfreundschaft auf.
Nahost
Pence verschiebt Reise in die Nahostregion
Washington – US-Vizepräsident Mike Pence hat seine Reise nach Ägypten und Israel wegen der geplanten Abstimmung über die Steuerreform im Kongress verschoben. Er wolle stattdessen im Januar dorthin reisen, teilte das Weisse Haus am Montagabend (Ortszeit) mit.
08.10.2018, 13:52 Uhr
Zünglein an der Waage: US-Vizepräsident Mike Pence wird in den USA bei der Abstimmung zur Steuerreform gebraucht - daher verschiebt er seine Nahostreise. (Archivbild)
Erst noch dicke Freunde, jetzt wegen Israel über Kreuz
Erdogan legt sich mit Trump an
Der Streit um die Heilige Stadt geht in eine neue Runde. Am Mittwoch beschlossen muslimische Staaten, Jerusalem als Hauptstadt Palästinas anzuerkennen. Es ist die Reaktion auf Donald Trumps Entscheid, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen.
12.09.2018, 16:07 Uhr
Erdogan legt sich mit Trump an
Nahost
Tote bei Unruhen nach Jerusalem-Entscheid
Jerusalem – Nach der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump sind bei Unruhen in Jerusalem und den Palästinensergebieten zwei Männer getötet und hunderte Menschen verletzt worden. Auch in anderen Ländern gab es am Freitag Proteste.
13.09.2018, 00:45 Uhr
Proteste gegen den US-Entscheid auch im indischen Teil Kaschmirs
Nahost-Experte Erich Gysling analysiert für BLICK Trumps Jerusalem-Entscheid
Trumps Todesstoss
Die USA verlegt ihre Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Was bedeutet der Entscheid von Trump für den Frieden in Nahost?
12.09.2018, 23:30 Uhr
In muslimischen Ländern kam es am zu Protesten, so auch in Pakistan. In Quetta wurden Fahnen Israels und Nordamerikas sowie Trumps Konterfei verbrannt.
Nahost
Hamas gibt Grenzverwaltung in Gaza ab
Gaza – Die bisher im Gazastreifen herrschende Hamas hat am Mittwoch die Grenzverwaltung an die gemässigtere Palästinenserbehörde übergeben. Dies geschah knapp drei Wochen nach der Unterzeichnung eines Versöhnungsabkommens.
12.09.2018, 01:10 Uhr
Ein Beamter am Grenzübergang von Rafah im Gaza-Streifen.
Nahost
Warnung Abbas' an Trump
Beit Sahur – Palästinenserpräsident Mahmud Abbas rät dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump vor der Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem ab. Ein Umzug hätte «schwere Folgen für den Friedensprozess im Nahen Osten und sogar in der Welt», warnt er.
03.11.2019, 11:27 Uhr
Sollte der künftige US-Präsident Donald Trump die US-Botschaft in Israel tatsächlich nach Jerusalem verlegen, überschreitet er damit für den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas eine «rote Linie». (Archivbild)
Nahost
Medwedew fordert Nahost-Friedensbemühungen
Jericho/Jerusalem – Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat Israel und die Palästinenser zu neuen direkten Gesprächen aufgerufen. Er wiederholte eine Einladung an Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, sich in Moskau mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu treffen.
09.10.2018, 01:19 Uhr
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas (r.) und der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew bei einer Medienkonferenz nach einer Zusammenkunft in Jericho.
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