Saunas, Schwimmbädern und Leuchtreklamen könnte der Stecker gezogen werden, wenn der Strom im Winter knapp wird. Und selbst Rolltreppen und Lifte könnten stillstehen. Bei Gehbehinderten schrillen bereits die Alarmglocken.

Drei Monate nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wird immer deutlicher: Das Modell der liberalen Demokratie ist nicht in Stein gemeisselt, sondern muss verteidigt werden. Ein Appell versucht nun genau das.

Auch nach ihrem Wechsel vom SRF zu MySports bewegt Steffi Buchli (39) die Gemüter. Beim grossen BLICK-TV-Voting wurde sie mit 6458 Stimmen zur nervigsten Moderatorin gewählt.

Die TV-Stars im Sport – wer ist der Beste im Land, wer nervt am meisten?, wollte BLICK wissen. Das Echo war riesig: 106'692 Stimmen gingen ein.

Steffi Buchli verlässt SRF und heuert bei MySports an. Die Lücke, die sie hinterlässt, ist gross. Denn nun fehlt ein weibliches Aushängeschild.

Nach seinem deplatzierten «Klopp hoch»-Spruch erhält SRF-Moderator Lukas Studer (39) nicht nur Häme, sondern auch eine Einladung von Liverpool-Trainer Jürgen Klopp (49).

Wenige Tage nach seinem Spruch «Klopp hoch» erhält SRF-Moderator Lukas Studer einen Telefonanruf aus Liverpool. Am Draht ist Jürgen Klopp.

TV-Nachtvogel Roger Benoit über die vergangene Olympische Nacht, die erst um 4.55 Uhr auf über 6 Metern Höhe zu Ende ging.

Dieser saloppe Spruch von SRF-Reporter Lukas Studer ist bei Liverpool-Coach Jürgen Klopp nach der Niederlage im Europa-League-Final gar nicht gut angekommen.