Enki D. Snake ist Rapper und war Experte für Extremismus für den Bund. Auf Instagram veröffentlicht der Zürcher einen Rap, der «antisemitische Narrative» erzählt. Das zumindest findet der Israelitische Gemeindebund. Der Musiker wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Bei einer Schatzsuche in Riad konnte eine Schweizerin nach einem spannenden Wettbewerb den Sieg holen. Ihr Gewinn: eine Million Dollar.

In einem Youtube-Video spricht Komiker Kaya Yanar über den Nahost-Konflikt und kritisiert die israelische Armee. Jetzt wurde Yanar wegen Volksverhetzung angezeigt – und erntet Kritik aus der jüdischen Community.

Es sind nur zwei Fotos auf Instagram. Doch drei GC-Spieler posieren darauf mit einem radikalen Islam-Influencer. Deswegen hat der Klub ein Statement veröffentlicht. Und nun auch die Spieler selber reagiert.

Diverse Länder haben ihre Zahlungen an das Palästinenser-Hilfswerk für die Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) ausgesetzt. Die Schweiz wartet ab.

Es brodelt im Roten Meer. In der Nacht auf Freitag haben sich die USA und Alliierte gegen die Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen gewehrt. Die Huthi schwören Rache. Eine Eskalation ist zum Greifen nah.

Die Fluggesellschaft Swiss hat angekündigt, bald wieder wie geplant die libanesische Hauptstadt Beirut anzufliegen. Die Flugverbindungen waren erst am Dienstag aufgrund der Sicherheitslage im Libanon eingestellt worden.

Vor der Beisetzung des mutmasslich von Israel getöteten zweithöchsten Anführers der islamistischen Hamas im Ausland, Saleh al-Aruri, im Libanon hat die Hisbollah am Donnerstag erneut Israel beschossen.

Adoptionen aus dem Ausland: Hilfswerke wie Terre des Hommes und private Vereine brachten Kinder unter fragwürdigen Umständen in die Schweiz.

Zwei Monate nach dem Hamas-Massaker an Zivilisten in Israel tobt der Krieg auf dem gesamten Gaza-Streifen. Die Bilanz bisher: 17'700 Tote, 48'780 Verletzte, 1,9 Millionen Vertriebene. Ein Kriegsende ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil.