Zwei grosse und acht kleine Kristallkugeln werden im Ski-Weltcup vergeben. Bei manchen wird es eine spannende Entscheidung, bei manchen ist schon jetzt absehbar, wie es ausgehen wird.

Das Wetter macht dem Ski-Zirkus erneut einen Strich durch die Rechnung: Auch am Sonntag können die Frauen in Val di Fassa nicht zum Super-G starten.

An diesem Wochenende will sich Crans-Montana für die Ski-Fans von der besten Seite zeigen. Das sollte auch 2027 der Fall sein, wenn im Walliser Wintersportort die Ski-WM ausgetragen wird. Doch jetzt droht die FIS mit dem Entzug des Grossanlasses.

Der Ski-Weltcup gastiert an diesem Wochenende in der Schweiz. In Crans-Montana ist am Mittwoch das erste Training über die Bühne gegangen. Beste Schweizerin: Lara Gut-Behrami.

Mikaela Shiffrin verzichtet auf die Rennen in Crans-Montana. Und auch auf alle restlichen Abfahrten? Sollte es so kommen, wäre Lara Gut-Behrami im Kampf um den Gesamtweltcup kaum noch zu schlagen.

Mikaela Shiffrin (28, USA) verletzt, Lara Gut-Behrami (32) auf der Überholspur. Der ehemalige US-Alpin-Chef Patrick Riml analysiert das Duell im Gesamtweltcup.

Mikaela Shiffrin (28, USA) hat bei der Mission drei wichtige Verbündete an ihrer Seite: Mutter Eileen, Kommunikations-Frau Megan Harrod und Trainerin Karin Harjo.

Gut, besser, Gut-Behrami! Die 32-Jährige verzaubert zurzeit mit ihren Leistungen nicht nur die Ski-Fans, sondern auch die Schweizer Ski-Heldinnen vergangener Tage.

Vor wenigen Jahren erklärte Lara Gut-Behrami (32), dass die Winterspiele in Cortina 2026 kein Thema seien. Das tönt bei der Ski-Überfliegerin aus dem Tessin heute etwas anders. Was bahnt sich da an?

Lara Gut-Behrami (32) ist in der ewigen Ski-Bestenliste auf dem Vormarsch. Nun hat sie gleich viele Weltcupsiege wie Anja Pärson (42, Sd). Was meint die schwedische Ski-Königin?