Das Landgericht München I hat den früheren deutschen Fussball-Nationalspieler Jérôme Boateng wegen vorsätzlicher Körperverletzung nur verwarnt. Es verhängte eine Geldstrafe unter Vorbehalt von 40 Tagessätzen zu je 5000 Euro.

Xherdan Shaqiri wird nicht mehr für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen. Wie Wegbegleiter im Netz auf seine überraschende Ankündigung reagieren.

Thomas Wilhelmi, Konditionstrainer des FC Bayern München, ist tot. Der 57-Jährige verstarb nach langer Krankheit.

In den vergangenen Jahren nahm der Ruf von Weltmeister Jérôme Boateng gehörig Schaden. Nun kehrte er nach langer Abwesenheit auf den Fussballplatz zurück und wird von den italienischen Medien gefeiert.

Die kritischen Anmerkungen von Uli Hoeness gegen Oliver Kahn lässt dieser nicht auf sich sitzen. Neben dem Zwist des Ehrenpräsidenten mit dem ehemaligen Vorstandsboss sorgt auch der Name Max Eberl für Aufregung.

Die Bayern-Fans lehnen sich mit Spruchbändern gegen die Vereinsführung auf. Der Grund: In ihren Augen handeln Klubbosse den eigenen Werten zuwider.

Das Oberste Landesgericht Bayerns hat die Verurteilung von Fussball-Star Jérôme Boateng (35) aufgehoben. Im letzten Jahr wurde er der Körperverletzung und Beleidigung gegenüber seiner Ex-Freundin schuldig gesprochen.

Nach dem Abstieg mit Hertha aus der 1. Bundesliga gibt Kevin-Prince Boateng seinen Rücktritt bekannt.

Im Internet wütet nach dem brutalen Büsi-Tötungsvideo die Hetzjagd auf den mutmasslichen Täter Elfat T. Kein Einzelfall. Immer wieder hat der Hass im Netz auch offline bittere Konsequenzen.

Nicht jeder Spieler hat einen Markt. Wie diese sechs Beispiele zeigen.