Am 25. November 2022 verwandelt sich das Hallenstadion erneut in einen Hexenkessel. Die grössten Stars des Schweizer Sports messen sich auch diesmal in packenden Duellen und verrückten Sport-Spielen – verbunden mit jeder Menge Spass.

Der 19-Jährige legt in Rom nach. Über 400 m Crawl holt er in Rom Silber. Es ist seine zweite Medaille an den Schwimm-Europameisterschaften.

Noè Ponti verpasst den Doppelschlag an der Schwimm-EM. Über 200 m Delfin wird er Fünfter. Auch Maria Ugolkova verpasst im Final über 200 m Lagen den Exploit.

Antonio Djakovic (19) ist der jüngste der Stars einer neuen Schwimm-Generation. Sein Vater hat für seine Karriere den Job aufgegeben und mit ihm erste Medaillen bejubelt. Als Mitglied des «Opel Team Suisse» will Djakovic diesen Sommer aber so richtig durchstarten.

Noè Ponti (21) verpasst im WM-Final über 200 Meter Delfin in Budapest die Bronze-Medaille nur knapp und wird Vierter. Lokalmatador Kristof Milak (22) schwimmt derweil vor seinem Heimpublikum mit Weltrekord zu Gold.

Jérémy Desplanches muss an den Schwimm-Weltmeisterschaften in Budapest eine Enttäuschung verkraften. In seiner Paradedisziplin 200 m Lagen verpasst der Genfer die Finalteilnahme.

Vor einem Jahr holte Jérémy Desplanches Olympia-Bronze. Nach dem historischen Erfolg warf er alles über den Haufen und fing an einem neuen Ort von vorne an. Blick hat ihn im französischen Martigues besucht.

Noè Ponti schwimmt zum Auftakt der WM in Budapest einen neuen Rekord über 50 m Schmetterling. Den anderen Schweizern gelingt der Start weniger gut.

Nach den historisch guten Resultaten im vergangenen Jahr mit Medaillengewinnen an jedem Grossanlass darf die Schweizer Schwimmelite mit grosser Zuversicht auf das reich befrachtete 2022 blicken.

Als Jérémy Desplanches in Tokio Bronze holte, war sein Trainer nicht vor Ort. Dies führte nach dem Sommer zum Trainerwechsel und Umzug – kein einfaches Unterfangen für den Genfer.