Nach 33 Jahren Funkstille meldete sich die damalige Frau von Günther Tschanun bei dem Zürcher Baulöwen Walter Beller. Ein Gespräch, von dem nur Blick weiss, da sie auf Anonymität bestand.

Baulöwe Walter Beller (†71) entkam 1986 dem Amoklauf von Günther Tschanun nur knapp. Nun ist Witwe Irina entsetzt, dass der Vierfachmörder eine neue Identität bekam und im Tessin sorglos leben durfte – jenem Kanton, in dem auch die Bellers einen Zweitwohnsitz hatten.

Seit sie ihre Bewunderung für Wladimir Putin bekannt gemacht hat, kriegt Irina Beller haufenweise Angebote – von Männern, die sich mit dem russischen Präsidenten vergleichen.

Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Ganz egal um welches Thema es sich handelt. Damit spaltet Irina Beller die Gemüter. Auch bei ihrer Aussage rund um Sex. Alles dazu bei der Blick-TV-Show «Glamour & Gossip».

Irina Beller machte sich nicht nur die letzten Jahren als wildeste Luxus-Lady in der Schweizer Cüpli-Gesellschaft einen Namen. Auch schon sehr jung liess sie nichts aus.

Sie habe eine Forelle qualvoll sterben lassen, sind sich Tierfreunde sicher, die ihr Instagram-Video gesehen haben, einer davon leitete es an die Kantonspolizei Bern weiter. Die Staatsanwalt jedoch widerspricht den Vorwürfen gegen Irina Beller und ihren Begleiter.

Sie liebt das Essen, hat aber mit Kochen nichts am Hut. Da nun die Restaurants geschlossen sind, engagiert sich Society-Lady für ein Start-up, das Gastronomiebetrieben helfen soll, mit Lieferdienst und Take-away überleben zu können.

Drei sind einer zu viel, besagt ein altes Sprichwort. Nach der Trennung von Goalie-Legende Patrick Schöpf und Shawne Fielding meldet sich Society-Lady Irina Beller, die von der Trennung gar nicht überrascht ist.

Stolz präsentiert Irina Beller den Fisch, den sie am Abend verspeisen will. Wie sie das macht, stösst vielen sauer auf. Eine Meldung ist bei der Kantonspolizei bereits eingegangen.