Dossier

Human Rights Watch

Neue Gesetze in Kraft
In Brunei droht Schwulen nun die Todesstrafe
Trotz internationaler Kritik gelten im Sultanat Brunei seit Mittwoch härtere Strafgesetze für Homosexuelle. Ihnen droht künftig die Steinigung.
03.04.2019, 11:52 Uhr
In Brunei droht Schwulen nun die Todesstrafe
China
Gefängnis für chinesischen Internetzensor
Chinas früherer oberster Internetwächter Lu Wei ist wegen Korruption zu 14 Jahren Haft verurteilt worden.
26.03.2019, 15:31 Uhr
Ehemals oberster Internetzensor Chinas zu 14 Jahren Haft verurteilt
Nach 20 Jahren
Serbien gedenkt der Nato-Luftangriffe
Serbien hat am Sonntag der Nato-Luftangriffe auf das Land vor 20 Jahren gedacht. Im südserbischen Nis versammelten sich am Abend im Beisein von Präsident Aleksandar Vucic mehr als 20'000 Menschen zu einer Kundgebung.
25.03.2019, 01:45 Uhr
Serbien gedenkt der Nato-Luftangriffe vor 20 Jahren
Flüchtlinge
Deutsche Beteiligung an Sophia ausgesetzt
Schleuserbekämpfung im Mittelmeer ist der Auftrag, doch in der Praxis wurden vor allem Bootsflüchtlinge gerettet. Die Marine setzt die Beteiligung an dem EU-Einsatz Sophia aus. Zunächst wird kein neues Schiff geschickt.
22.01.2019, 19:22 Uhr
Deutschland setzt Beteiligung an Sophia-Mission im Mittelmeer aus
Gericht in Japan entscheidet
Ex-Nissan Chef Ghosn bleibt in U-Haft
Der in Japan angeklagte Ex-Topmanager des Renault-Partners Nissan, Carlos Ghosn, bleibt weiter in Untersuchungshaft. Das Bezirksgericht in Tokio wies am Dienstag einen erneuten Antrag seines Anwalts auf Freilassung gegen Kaution ab.
22.01.2019, 14:38 Uhr
Weitere schlechte Nachrichten für Carlos Ghosn: Die japanische Staatsanwaltschaft erhebt neue Vorwürfe gegen den ehemaligen Nissan-Manager. (Archivbild)
Hölle auf Erden
Die härtesten Gefängnisse der Welt
Es ist schwierig, Mitgefühl für Häftlinge aufzubringen. Doch einige von ihnen sind keine verurteilten Verbrecher oder warten noch auf ihren Prozess. Alle haben sie etwas gemeinsam: Sie leben in diesen Einrichtungen unter unmenschlichen Bedingungen.
28.05.2019, 16:38 Uhr
Afghanistan
HRW: Schnellhinrichtungen in Südafghanistan
Kabul – Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) warnt vor Hinrichtungen im Schnellverfahren durch afghanische Spezialkräften in Südafghanistan. Laut HRW könnten Soldaten Ende Januar 50 Talibankämpfer und mindestens 20 Zivilisten erschossen haben.
08.10.2018, 16:34 Uhr
Bei einem Einsatz von afghanischen Sicherheitskräften im Süden des Landes wurden Ende Januar laut Aktivisten 50 Talibankämpfer und mindestens 20 Zivilisten erschossen. (Symbolbild)
China -Tibet
China kontrolliert Kloster im Tibet
Peking – China bringt eines der wichtigsten Zentren des tibetischen Buddhismus unter ihre Kontrolle. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) spricht von einer «Übernahme» der Verwaltung des Zentrums Larung Gar durch Funktionäre der kommunistischen Partei.
08.10.2018, 13:14 Uhr
In Larung Gar lebten einst mehr als 10'000 buddhistische Gläubige - heute leben dort weniger als halb so viele.
Saudi-Arabien
Vorwurf von Kriegsverbrechen im Jemen
Dubai – Human Rights Watch (HRW) hat der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition im Jemen «Kriegsverbrechen» vorgeworfen. Die Menschenrechtsorganisation verwies am Montag auf Luftangriffe der Militärkoalition, bei denen seit Juni 39 Zivilisten getötet wurden
05.10.2018, 01:27 Uhr
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition im Zusammenhang mit Luftangriffen im Jemen «Kriegsverbrechen» vorgeworfen.  (Bild vom 23. August 2017)
Expertenbericht von Menschenrechtsorganisation
Schwere und systematische Folter in Ägypten
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft ägyptischen Sicherheitskräften schwere Folter von politischen Gefangenen vor. Zu den Foltermethoden gehörten Schläge, Elektroschocks und manchmal auch Vergewaltigung.
12.09.2018, 03:40 Uhr
Schwere und systematische Folter in Ägypten