Obwohl Konsumenten in der Schweiz das letzte Jahr fast gleich oft zu Fairtrade-Produkten gegriffen haben wie im Vorjahr, schrieb die Stiftung Max Havelaar einen Verlust von fast einer Million Franken. Die angespannte Finanzlage und höhere Kosten schenkten ein.

So kann es nicht weiter gehen, warnen die Gewerkschaften. Die Teuerung frisst alle Lohnerhöhungen auf. Die Gefahr: In der Schweiz sinkt die Kaufkraft auf breiter Front.

«Wir sind gekommen, um zu bleiben» (Wir sind Helden) statt «Ich bin dann mal weg» (Hape Kerkeling): Die Philosophin Eva von Redecker sieht die Freiheit im Hier-und-Jetzt-Bleiben statt im Von-Ort-zu-Ort-Gehen.

Ein Tabuthema ist die Menstruation heute für die meisten nicht mehr, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. In Shops eigens für Monatshygieneprodukte und online gibt es niederschwellig Auskünfte und Beratung.

Kolumnistin Noa Dibbasey über ihre Generation, die mit Covid aufwuchs – und im Beruf oder Studium kaum mehr mit physischen Veranstaltungen umgehen kann.

Nicolas Rimoldi hat den Blick-Abstimmungskampf zum Covid-Gesetz gewonnen. Er holt sich damit ein Inserat in der Zeitung.

Die Zürcher Kette, die mit «hearty bowls» und gesunden Salaten wirbt, ist verschuldet. Nur ein Deal kann sie noch retten.

Die Schweiz ist die teuerste Destination im Alpenraum. Wer mit dem Kauf eines Chalets oder einer Ferienwohnung liebäugelt, muss bis zu 20'500 Franken pro Quadratmeter hinblättern.

Gewisse Grenzgänger müssen ab dem Mittwoch finanzielle Einbussen in Kauf nehmen. Grund dafür ist das Ende eines Abkommens zwischen der Schweiz und Italien.