Ihre Mutter ist eine Ikone des Kinos, Melanie Griffith selber sorgt aber auch mit ihren Ehen mit Filmstars für viel Gesprächsstoff.

Kaum einer hat es so verdient wie er: Das Zurich Film Festival, das Anfang Oktober stattfindet, ehrt Kabarett-Legende Emil Steinberger mit dem Lifetime Achievement Award – und feiert mit einem Dokumentarfilm über den Luzerner eine Weltpremiere.

Am diesjährigen Klassik-Event Concours mitten in London stehen die «Swinging Sixties» im Fokus. Zu sehen sind vom 4. bis 6. Juni atemberaubende Oldtimer – als besondere Attraktion einige von berühmten Stars aus dieser Epoche. Hier fünf Highlights.

Dass es Kino-Monumente wie «Star Wars» und «Indiana Jones» überhaupt gibt, verdankt die Welt einem Autounfall. Im Interview mit Blick bei den Filmfestspielen in Cannes schaut Filmlegende George Lucas auf seine einzigartige Karriere zurück.

Er kam, sah und starb: Das jedenfalls ist die gängige Assoziation, wenn der Name Sean Bean erklingt. Doch der inzwischen 65-Jährige kann weitaus mehr als nur (zugegeben sehr kreativ) den Kino-Löffel abgeben.

Viele Jahre wohnten Topmodel Miranda Kerr und Snapchat-Gründer Evan Spiegel in ihrer Villa in Los Angeles. Nun steht die Liegenschaft zum Verkauf. Der Grund: Das Ehepaar zieht in eines der teuersten Häuser von Kalifornien um.

Im Leben braucht es manchmal einfach Glück. Das trifft auch auf eine ganze Reihe von Hollywood-Stars zu, die in ungewöhnlichen Situationen entdeckt wurden und sich durch die glückliche Fügung eine steile Karriere aufbauen konnten.

Die berühmte Tür, auf der sich Rose alias Kate Winslet in «Titanic» rettete, wurde für eine hohe sechsstellige Summe versteigert. Damit stellte sie andere berühmte Filmrequisiten in den Schatten.

Der US-amerikanische Schauspieler M. Emmet Walsh, der in Filmen wie «Blade Runner», «Blood Simple» und «Knives Out – Mord ist Familiensache» mitspielte, ist tot.

Für 13 Preise bei den Critics Choice Awards war «Oppenheimer» nominiert. In acht Kategorien hat es am Sonntagabend geklappt. Dagegen schaffte «Barbie» nur sechs Auszeichnungen, obwohl die Realverfilmung für dreimal so viele Awards nominiert war.