Das Blick-Rating zeigt: Pascale Bruderer ist die glamouröseste Parlamentarierin der Schweiz. Aber auch Bodenständige sind weit vorne platziert.

Bill Gates hat am meisten, der jüngste Milliardär ist erst 24: Das alles steht in der neusten Reichen-Liste des US-Magazins «Forbes». Und es enthüllt erstmals auch den Reichtum der Blocher-Kinder.

Auf dem staubigen Boden knien, betteln für einige Körner Reis, den letzten Besitz für einen Schluck Wasser verkaufen – und das alles in Anzug, Deuxpièces und Krawatte. Am WEF können die Reichen und Mächtigen ein Leben in Armut simulieren.

Vier Dinge sollten die Besucher ans Weltwirtschaftsforum (WEF) nach Davos bringen: «Das Gehirn, das Herz, die Seele, starke Nerven», grüsste gestern Abend WEF-Gründer Klaus Schwab (76). Sinnlich begann das 45. WEF-Jahrestreffen.

Sollte die Begrenzung der Zuwanderung in die Schweiz nicht ohne Kündigung der Bilateralen umgesetzt werden, will die Gruppe «Raus aus der Sackgasse» (RASA) mit einem Plan B dem Volk das letzte Wort geben zum Erhalt der bilateralen Abkommen mit der EU.

Die Schweiz soll den neuen Verfassungsartikel wieder streichen, der verlangt, die Zuwanderung mit Kontingenten zu begrenzen. Das fordert eine Volksinitiative, die die Gruppierung «Raus aus der Sackgasse» (RASA) am Dienstag wie angekündigt lanciert hat.