Dossier

Glencore

Unternehmenswert
Drei Schweizer bei 100 teuersten Konzernen
Der Nahrungsmittelmulti Nestlé ist das teuerste schweizerische Unternehmen. Er landet in den internationalen Top-100 auf Platz 18, ein Rang hinter dem niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell. Shell ist das teuerste Unternehmen Europas.
07.10.2018, 10:25 Uhr
Das teuerste Unternehmen der Schweiz: Nestlé ist 264 Milliarden Dollar wert und damit international auf Rang 18 der Unternehmenskapitalisierungen. (Archiv)
Exklusiv – jetzt redet Schröder!
«Man diffamiert mich, um Frau Merkel zu helfen»
Altbundeskanzler Gerhard Schröder steht in der Kritik, weil er in den Aufsichtsrat des russischen Energiekonzerns Rosneft einziehen soll. Im BLICK nimmt er erstmals Stellung.
05.10.2018, 01:38 Uhr
«Man diffamiert mich, um Frau Merkel zu helfen»
Zürich auf Platz 22
Rüschlikon bleibt die attraktivste Gemeinde der Schweiz
Rüschlikon ZH bleibt gemäss jüngstem Gemeinderating der «Weltwoche» die attraktivste Gemeinde der Schweiz. Danach läuft die Innerschweiz Zürcher Gemeinden den Rang ab: Meggen LU und Zug verdrängen Zumikon und Zollikon bei den Plätzen zwei und drei vom Podest.
12.09.2018, 13:25 Uhr
Hier lebt es sich laut «Weltwoche» weiterhin am besten: die Gemeinde Rüschlikon am linken Ufer des Zürichsees mit 5600 Einwohnern. (Archivbild)
Energie
Glencore und Katar investieren in Rosneft
Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore und Katar machen Russlands Präsident Wladimir Putin ein milliardenschweres Weihnachtsgeschenk: Sie beteiligen sich am staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft, dies spült 10,2 Milliarden Euro in die russische Staatskasse.
11.09.2018, 13:45 Uhr
Glencore und das Emirat Katar machen einen Milliardendeal mit dem russischen staatlichen Ölkonzern Rosneft.
Minus 615 Millionen
Glencore macht weiter Verlust
Der Rohwarenhändler und Bergbaukonzern Glencore ist im ersten Halbjahr in der Verlustzone steckengeblieben. Allerdings reduzierte sich das Minus für die gesamte Gruppe auf rund 615 Millionen Dollar nach 817 Millionen Dollar in der Vorjahresperiode.
11.09.2018, 20:10 Uhr
Der Rohstoffkonzern Glencore Mit Sitz im Kanton Zug baut den Schuldenberg weiter ab.
Rohstoffe
Glencore verkauft Teil der Agrar-Sparte
Rund 625 Millionen Dollar spült dem hochverschuldeten Rohstoffgiganten Glencore der Verkauf weiterer rund 10 Prozent an seiner Agrar-Sparte in die Kassen. Diese Mittel will der Konzern für eine weitere Reduktion seiner Schulden nutzen.
30.09.2018, 15:24 Uhr
Der Rohstoffkonzern Glencore Mit Sitz im Kanton Zug baut den Schuldenberg weiter ab.
Bei 8 Milliarden Verlust
Glencore-Glasenberg verdiente 1,5 Millionen
Glencore-Chef Ivan Glasenberg hat 2015 im ganzen 1,51 Millionen Franken verdient, 3000 Franken weniger als im Vorjahr.
11.09.2018, 04:15 Uhr
Ivan Glasenberg: Geblendet von der Gier nach Grösse beging er einen Anfängerfehler. Er kaufte, als die Preise am höchsten waren.
Trotz Milliarden-Verlust
Warum der Glencore-Kurs nicht abrauscht
Gut acht Milliarden Dollar Verlust hat der Zuger Rohstoff-Riese Glencore im letzten Jahr eingefahren. Trotzdem bleibt der Kurs vergleichsweise stabil. BLICK erklärt warum.
11.09.2018, 08:55 Uhr
File photo of the logo of commodities trader Glencore seen in front of the company's headquarters in Baar
Fünf Milliarden Verlust beim Rohstoff-Riesen
Glencore trifft es hardcore
Der Rohstoffhändler Glencore hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 5 Milliarden Dollar eingefahren. Dem Unternehmen machen die niedrigen Rohstoffpreise zu schaffen.
11.09.2018, 07:00 Uhr
Glencore-Chef Ivan Glasenberg (Archiv)
Rohstoffe
Glencore will Schulden reduzieren
Der Rohstoffkonzern Glencore plant aufgrund der schwachen Rohstoffmärkte und seiner roten Zahlen umfangreiche Massnahmen, um seine Schulden zu reduzieren. Unter anderem soll es eine Kapitalerhöhung und Abstriche bei den Dividenden geben.
30.09.2018, 23:23 Uhr
Momentan ist der Abbau von Kupfer und anderen Rohstoffen nicht mehr sehr einträglich: Glencore will deshalb seine Schulden reduzieren.
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