Letztes Jahr strich der US-Multi General Electrics in der Schweiz 900 Stellen. Nun wird bekannt: Mit durchtriebenen Tricks senkt er auch seine Steuerlast.

«Ich will mit dir ins Bett!» Oder: «Brauchst du nicht auch mal wieder einen Mann?» Solche plumpen Aufforderungen hören Politikerinnen im Bundeshaus.

Was haben alt SVP-Bundesrat Christoph Blocher, Grünen-Nationalrätin Aline Trede und CVP-Nationalrat Alois Gmür gemeinsam? In ihren Adern fliesst deutsches Blut.

Sie haben es versucht. Mit ganz ausgefuchsten Ausreden wollten sich unsere Protagonisten rausreden. Gebracht hats nichts. Dafür haben wir jetzt eine Geschichte.

Nach der Nackt-Selfie-Affäre des Badener Stadtammanns Geri Müller hat CVP-Einwohnerrat Reto Huber den Rücktritt des Gesamt-Stadtrats gefordert. Jetzt nimmt er selbst den Hut.

Stadtammann Geri Müller hat sich am Schnitzelbank-Abschlussabend in Ennetbaden Witze über sich selber angehört.

18 Bundesparlamentarier aus fast allen Fraktionen haben beim Presserat eine Beschwerde gegen die Berichterstattung der Zeitung «Schweiz am Sonntag» zur Nacktselfie-Affäre von Geri Müller eingereicht. Sie sind der Meinung, dass die Privat- und Intimsphäre der Politiker wie diejenige anderer Menschen geschützt sei.

Der Badener Jurist Josef Bollag präsentiert sich als barmherziger Samariter, der ohne politischen Hintergedanken Geri Müllers Chataffäre unterstützte. Nun wird bekannt: Zum Support gehörte auch eine ganze Stange Geld.

Der Badener Stadtammann und Grünen-Nationalrat Geri Müller hat die Anzeige in seiner Nacktselfie-Affäre ausgeweitet. Er verlangt, dass nun auch die Rolle des Journalisten untersucht wird, der die Affäre Mitte August erstmals öffentlich gemacht hatte.