In Zukunft gibt es bei «Happy Day» keinen Millionengewinn mehr, weil Swisslos nach rund acht Jahren aussteigt. Doch der SRF-Quotenhit verliere dadurch nicht an Attraktivität, wie Moderator und Publikumsliebling Röbi Koller sagt. «Wir erfüllen weiterhin Herzenswünsche.»

Traditionell stellt SRF im März seine kommenden Programm-Highlights vor. 2022 im Mittelpunkt: Das «Benissimo»-Revival, die Nachfolgestaffeln der Erfolgsserien «Neumatt» und «Tschugger» sowie die Neuentwicklung «Die Beschatter» und das umfangreiche Sportprogramm.

Die hohen Corona-Zahlen der Omikron-Welle fordern auch bei SRF Fexibilität. So musste wegen der positiv getesteten Eva Wannenmacher neulich sogar ein Produzent eine Sendung moderieren.

Das SRF hat will seinen geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Freiraum geben. Dafür soll die Kantine künftig unterteilt werden.

Das bringt selbst Franz Fischlin kurz aus dem Konzept: Die «Tagesschau» startete mit technischen Problemen.

Nach über 30 Jahren geht der deutsche «Tagesschau»-Sprecher Jan Hofer in Pension. Vor seinem Abgang plaudert er aus dem Nähkästchen und macht publik, wie viel er all die Jahre lang eigentlich verdiente.

Weil Angélique Beldner ihre Stimme verlor, musste für die Aufzeichnung der neuen Staffel von «1 gegen 100» ein Ersatz her. Fündig wurde man bei der SRF-Allzweckwaffe Sven Epiney.

Zahlreiche Mitarbeiter sind mit dem aktuellen Arbeitsklima im SRF-Newsroom nicht zufrieden. «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin hat Verständnis dafür – nimmt aber auch die Chefetage in Schutz.

Franz Fischlin wird zukünftig nicht mehr den «Medienclub» moderieren. Wer ihn ersetzt, steht noch nicht fest.

Zurück blieb nur eine Schramme auf der Stirn. Kürzlich fragten sich viele Zuschauerinnen und Zuschauer, was mit Franz Fischlin (57) passiert war, als er der «Tagesschau» fernbleiben musste. Im BLICK lässt er nun die Katze aus dem Sack – respektive aus der Kiste.