Der oft eigenwillige Franzose Frédéric Vasseur (54) wusste, dass er bei seinem Wechsel von Hinwil nach Maranello ein Risiko eingeht. Und dass auf ihn dort nach 15 titellosen Jahren ein Himmelfahrtskommando wartet.

Gleich zwei Schweizer Rennfahrerinnen gehören neu zum Förderprogramm von Formel-1-Teams. Léna Bühler bei Sauber – und die halb so alte Chiara Bättig bei Alpine.

Aufgepasst auf die beiden Aston Martin-Mercedes. Nur die beiden Red-Bull-Piloten sind zum Auftakt in Bahrain schneller als Alonso, der von seinem geschwächten Teamkollegen Stroll (6.) tief beeindruckt ist.

War früher alles besser? Heute führen nur sehr wenige Wege in die Formel 1 – das muss der Andretti-Clan am eigenen Leib erfahren. Hier gehts zu Rogers Boxenstopp.

Aus dieser Nummer kommt der Weltverband FIA nicht mehr raus. Noch immer wartet der GP-Zirkus auf eine Entscheidung im Fall Red Bull-Honda. Die Weltmeister-Truppe hat die Budgetobergrenze 2021 als einziges Team überschritten.

Die FIA gab am Montagnachmittag ihr Urteil zum Budgetobergrenzen-Skandal bekannt und wies Red Bull einen «geringen Verstoss» nach. Eine Strafe aber sucht man (noch) vergeblich.

Die FIA hat Red Bull ein kleineres Vergehen in Bezug auf die Budgetobergrenze nachweisen können. Wie dieses nun geahndet wird, ist unklar.

Noch hat der FIA-Präsident aus Dubai, Mohammed bin Sulayem, keine Zeichen gesetzt. Ändert sich das am Montag mit dem Urteil im Fall der Budgetobergrenzen-Verletzung? Hier gehts zu Rogers Boxenstopp.

Der Weltverband FIA hat ein echtes Problem. Der Skandal um die Budgetobergrenze hätte am Mittwoch mit dem Urteil endlich Klarheit bekommen sollen. Jetzt hat man den delikaten Fall auf den kommenden Montag verschoben!

Der Weltverband FIA hat sich mit der offiziellen Einführung der Budget-Obergrenze ab 2021 keinen Gefallen getan. Am Mittwoch muss sie entscheiden, wie sie die beiden angeklagten Teams von Red Bull-Honda und Aston Martin-Mercedes bestraft.