Die Akzeptanz gegenüber anderer Meinungen sinkt. Besonders die sonst so tolerante Linke hat Mühe bei Ansichten, die nicht den eigenen entsprechen. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, schreibt Claude Cueni.

63 Eritreer aus der Schweiz sind in Stuttgart bei schweren Ausschreitungen von der Polizei aufgegriffen worden. Blick-Recherchen zeigen: Die deutschen Behörden erheben schwere Vorwürfe gegen sie.

Bei einem Eritreer-Treffen in Stuttgart kam es zu heftigen Ausschreitungen. 26 Polizisten wurden verletzt. Zwei davon schwer. Die Teilnehmenden warfen mit Steinen und Flaschen auf die Beamten.

In Zürich im Friesenbergquartier wurde ein Mann von einem 15-Jährigen niedergestochen. Trotz Reanimation verstarb er im Spital. Das Quartier steht unter Schock – das Opfer und der Täter sollen sich gekannt haben.

Der eritreische Botschafter in der Schweiz ist gemäss Medienberichten zurückgetreten und hofft auf Asyl in der Schweiz. Die hiesigen Behörden kommentieren den Sachverhalt nicht.

Die Massenschlägerei unter Eritreern müsse Konsequenzen haben, findet der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr. Nun prüft der Bund, ob es Möglichkeiten gibt, diesen ihren Aufenthaltstitel zu entziehen. Doch so einfach ist das nicht.

Eritreische Streitkräfte sollen Frauen versklavt und Zivilisten hingerichtet haben. Das berichtet Amnesty International.

Am Samstag kam es in Opfikon ZH zu seiner Massenschlägerei zwischen zwei Gruppen aus Eritrea mit zwölf Verletzten. Auch in Schweden und in Israel kam es zu Krawallen.

In den Büros der Schweizer Behörden treiben eritreische Spione ihr Unwesen. Sie schüchtern Flüchtlinge ein und manipulieren Asylverfahren zu ihren Ungunsten.

Mehr als fünfzig Menschen wurden bei den Ausschreitungen eines eritreischen Festivals in Stockholm verletzt. 17 mussten hospitalisiert werden. Die Polizei berichtet von chaotischen Zuständen.