In der äthiopischen Konfliktregion Tigray verschärft sich die humanitäre Lage nach UN-Einschätzung rapide.

Obwohl in Afrika erst 1,6 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen Corona geimpft sind, beginnt die Zahl der Fälle leicht zu sinken.

Kurz vor ihrem Abtritt als Kanzlerin schlägt Angela Merkel nochmals harte Töne an. Sie fordert afghanische Flüchtlinge auf, nicht nach Deutschland zu kommen. Vor sechs Jahren hatte sie ihre Arme für Migranten noch weit ausgebreitet.

Weltweit sind inzwischen mehr als drei Milliarden Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht worden.

Wenige Stunden vor der Wahl in Äthiopien melden die Behörden in Afrikas zweitgrösstem Land Erfolge im Kampf gegen Rebellen der Oromo-Befreiungsarmee OLA.

Mit geklautem Mercedes krachte ein 19-Jähriger beim Bahnhof St. Gallen in eine Abschrankung bei den Gleisen. Der Betrunkene flüchtete daraufhin, konnte mittlerweile aber ausfindig gemacht werden. Nun taucht ein Tiktok-Video auf, in dem er vom Unfall erzählt.

Zugang für Helfer in äthiopischer Krisenregion weiter stark eingeschränkt.

Seit Jahren besucht der Berner Verein ABQ Schulen. LGBTQI-Personen – etwa Lesben, Schwule oder Bisexuelle – diskutieren mit den Jugendlichen über Themen wie Geschlechtsidentität. Eine SVP-Grossrätin will dieses Angebot nun verbieten.

Im Äthiopienkrieg haben Truppen aus dem benachbarten Eritrea Menschenrechtlern zufolge systematisch Hunderte Menschen getötet.

Corona sorgt für einen starken Rückgang an Asylgesuchen in der Schweiz. Wegen der Pandemie konnten aber auch viel weniger abgewiesene Asylbewerber ausgeschafft werden.