Landauf, landab wird dieser Tage auf die Erfolge des zurückliegenden Jahres angestossen, den Mitarbeitern mit mehr oder minder opulenten Feiern gedankt. Doch nur wer sich richtig verhält, bereut die Teilnahme an der Firmenfeier nicht.

Ein neuer «Shrek»-Film wird wohl schon in zwei Jahren in den Kinos erscheinen. Das zumindest geht aus einem Social-Media-Beitrag hervor, über den US-Medien berichten.

Die Filmindustrie richtet sich immer stärker nach China aus – und nimmt dabei fast alles in Kauf: Zensur, Einflussnahme, Erniedrigung. Das neuste Beispiel: die chinesischstämmige Oscar-Gewinnerin Chloé Zhao (39).

Der Animationsfilm «Everest» macht nicht viel Neues. Doch was er macht, macht er durchaus gut.

Der Schweizer Zeichner Simon Otto ­landete mit «Drachenzähmen leicht gemacht» einen Hit. Für den letzten Teil lässt er seine Drachen sogar balzen.

«The Boss Baby» hat das Wochenend-Rennen in den Deutschschweizer Kinos als Sieger beendet. Die 3D-Animation liess «Beauty and the Beast» knapp, «Die göttliche Ordnung» deutlich hinter sich.

New York – Der Animationsfilm «Boss Baby» um ein Baby, das die Liebe in der Welt retten will, hat «Beauty And The Beast» vom Spitzenplatz der US-Kinocharts verdrängt.

Shanghai – Kaum eine Stadt auf der Welt hat in den letzten Jahrzehnten einen so radikalen Wandel durchgemacht wie Shanghai. Am Donnerstag folgt ein neuer Superlativ: Im ersten chinesischen Disneyland-Vergnügungspark öffnet das weltweit grösste Disney-Märchenschloss die Tore.

Der CEO von Dreamworks hat einen schweren Unfall überlebt – dank Tesla-Chef Elon Musk (44).

Los Angeles – Der japanische Softbank-Konzern will mehreren Medien zufolge Dreamworks Animation für bis zu 3,4 Milliarden Dollar kaufen. Das US-Unternehmen ist für Trickfilm-Erfolge wie «Shrek» und «Madagascar» bekannt.