Die Archewell Foundation von Prinz Harry und Herzogin Meghan fordert zur Wahlteilnahme auf. Sie verschickten personalisierte Briefe an unregistrierte Wähler und betonten die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements.

Der US-Wahlkampf zwischen Kamala Harris und Donald Trump sorgt weltweit für Schlagzeilen. Um dich auf die Wahl vorzubereiten, beantwortet Blick deine dringendsten Fragen. Stell sie hier!

Auf einem Golfplatz des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Florida sind am Sonntag Schüsse gefallen. Das FBI ermittelt wegen eines versuchten Anschlags auf den Republikaner. Die Polizei verhaftete einen Verdächtigen.

Ryan Routh wollte für die Ukraine kämpfen. Doch die internationalen Freiwilligen machten in ihm schnell ein Sicherheitsrisiko aus. Nach dem versuchten Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump distanzieren sie sich erneut.

Das vereitelte Attentat auf Donald Trump erhöht den Druck auf den Secret Service. Beobachter fragen sich, wie ein bewaffneter Mann stundenlang unbemerkt bleiben konnte. Nun zeigt ein Bericht: Trump ignorierte schon länger die Gefahren des Golfspielens.

Schon wieder ein Attentatsversuch auf Trump, zudem jede Menge Gift und Galle: Gewalt und Beschimpfungen sind im aktuellen Wahlkampf zur Normalität geworden.

Beim ersten Angriff auf Donald Trump (78) entstand ein ikonisches Bild des kämpferischen Politikers. Auf seine Beliebtheit hatten die Schüsse jedoch nur kurzfristige Auswirkungen. Nun wird der Wahlkampf erneut von einem Attentatsversuch erschüttert.

Schüsse in der Nähe von Donald Trump! Am Sonntagabend berichtete das Wahlkampfteam des Ex-Präsidenten von einem möglichen Angriff in seinem Golfclub in West Palm Beach, Florida. Trump blieb unverletzt, ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Der Verdächtige, der nach Angaben der Behörden auf Donald Trump schiessen wollte, als dieser am Sonntagnachmittag in Florida Golf spielte, wurde als Ryan Routh aus North Carolina identifiziert. Der Bauunternehmer engagierte sich vehement für die Ukraine.

Taylor Swift machte öffentlich, dass sie nicht Donald Trump, sondern Kamala Harris unterstützen werde. Für den ehemaligen Präsidenten Grund genug, die Sängerin «zu hassen» – so schreibt er es zumindest auf seinem Truth-Social-Account.