Am Gurtenfestival werden in diesem Jahr für das Kollektiv Café Révolution Spenden gesammelt. Jetzt hat die Gruppe ihren Stand geschlossen – wegen übergriffigen und diskriminierenden Verhaltens.

Mehrere Hundert Tonnen Sprengstoff liegen in Mitholz BE unter der Erde. Nun soll das ehemalige Munitionslager vollständig geräumt werden. Auch die zuständige Ständeratskommission gibt grünes Licht für den Milliardenkredit.

Gegen den früheren Grossbankenchef läuft ein Verfahren der Aufsichtsbehörden in Zusammenhang mit dem Greensill-Debakel. Muss er die Suppe auslöffeln, die ihm andere eingebrockt haben?

Schweizerinnen und Schweizer sollten Schweizer Aktien übergewichten. Nicht aus patriotischen Gründen.

Pentagon-Chef Lloyd Austin hat eben im Detail zum Einmaleins der Kriegsführung in der Ukraine gesprochen. Die Verbündeten hätten Kiews Streitkräfte gut auf die Grossoffensive gegen den russischen Abwehrkampf vorbereitet. Doch es gebe keinen Raum für Fehler.

Nun haben sich auch die Niederlande in die Frage um Schweizer Waffenlieferungen für die Ukraine eingeschaltet: Der Regierungschef Mark Rutte fordert vom Bundesrat, dass er alte Leopard-1-Kampfpanzer freigibt.

Bei sinkenden Kursen die Aktienpositionen zu liquidieren, ist ein schlechter Ratgeber. Denn es zahlt sich aus, geduldig auch in einem schwierigen Börsenumfeld investiert zu bleiben, schreibt das Finanzportal «Cash».

Zürich schenkt der ukrainischen Stadt Winnyzja alte Trams. Sie auszuliefern – dann noch mitten im Krieg –, ist ein bisschen verrückt. Eine abenteuerliche Reise über 2100 Kilometer in den Osten.

Die neue Matterhorn-Abfahrt löst im Ski-Zirkus einmal mehr hitzige Diskussionen aus. Aktuell ist das Austragungsdatum Grund für viel Unmut.