Die Schwing-Saison ist vorbei. Blick schaut zurück auf einige der aufregendsten Geschichten. Zu reden gaben eine tolle Schlussgang-Geste, ein Verletzungs-Rätsel und das Verhalten des Publikums.

Die Innerschweizer müssen sechs Tage vor dem Jubiläumsschwinget in Appenzell um ihren Brünig-Triumphator bangen.

Auch wenn der Run auf Elektro-Velos im letzten Jahr spürbar abnahm, fährt die Branche 2024 mit vielen neuen Modellen und Innovationen vor. Wir stellen vier grosse Trends im Segment der E-Bikes vor.

Nass, nasser, Schwägalp-Schwinget 2024. Die Schwinger zeigen im strömenden Regen Spektakel. Am Ende gibts zwei verdiente Sieger, die sich im Schlussgang innert einer Woche zum dritten Mal gegenüberstehen.

Samuel Giger fühlt sich auf der Schwägalp pudelwohl. Wie man den Rekordsieger in seinem Reich bodigt, weiss ein böser Nordwestschweizer.

Zwei strahlende Sieger am Bern-Jurassischen und am Nordostschweizer. Während der eine seinen ersten Festsieg seit zwei Jahren feiert, triumphiert der andere zum zweiten Mal innert einer Woche.

Als wäre er nie weg gewesen: Samuel Giger dominiert den Stoos-Schwinget. Sein Gegner im Schlussgang schliesst den Kreis seiner Schulterverletzung. Gleichzeitig droht ein weiterer Spitzenschwinger länger auszufallen.

Daniel Bösch ist nicht nur Unspunnen-Sieger 2011, sondern auch preisgekrönter Wurster. So ist er genau der Richtige, um die verschiedenen Würste in den Eishockey-Stadien zu bewerten.

Vor zwölf Jahren hat Daniel Bösch am Unspunnen triumphiert. Den härtesten Gang musste der Ostschweizer aber im Jahr nach seinem Rücktritt bestreiten.

Nur alle sechs Jahre findet er statt: der Unspunnen Schwinget. 2023 ist es wieder so weit und in Interlaken wird ins Sägemehl geschritten. Das Wichtigste zu diesem Traditionsanlass gibts hier.