Roger Federer in der SCB-Garderobe, eine Schlägerei in Lugano, eine verbrannte Ausrüstung in Davos und Streiche in Rapperswil. Ehemalige Spieler plaudern aus dem Nähkästchen.

Wann und wie gespielt werden kann, ist wegen der Corona-Krise immer noch ungewiss. Doch die neuen Kader der NL-Klubs nehmen Konturen an.

Im Rennen und die letzten Playoff-Plätze holen Fribourg und Bern je drei Zähler. Für die Tigers wirds nun richtig eng.

Der SC Bern reagiert auf die 1:2-Pleite in Genf vom Vortag mit einem 3:2-Heimerfolg gegen denselben Gegner. Zug ringt Biel nieder, der HCD schiesst Lugano ab. Hier gehts zur Übersicht der 37. National-League-Runde.

Nebst Igor Jelovac holen die SCRJ Lakers auch Marco Lehmann vom EHC Kloten. Beide Spieler wechseln ab nächster Saison für zwei Jahre zu Rappi.

Das Zürisee-Derby ist eine einseitige Sache. Die ZSC Lions schlagen die SCRJ Lakers souverän.

Fribourg und Servette sind unter dem Strich – auch weil sie als einzige Teams zweimal gegen die Lakers verloren haben.

Lions-Präsident Walter Frey und CEO Peter Zahner nahmen am Freitag in Zürich den Sportpreis der Stadt entgegen. Derweil blamierte sich das Team von Arno Del Curto in Rapperswil-Jona.

Die Statistik zeigt: Wer nach einem Viertel der Qualifikation unter dem Strich liegt, erreicht zu 72,73 Prozent die Playoffs nicht mehr.

Corsin Casutt weiss, wie man Wende schafft. Der SCRJ-Stürmer hatte vor neun Jahren mit Fribourg den gleichen Horror-Saisonstart mit nur einem Sieg in zehn Spielen gehabt.