Wohneigentum ist wieder heiss begehrt, und Mietwohnungen sind knapper denn je. Wieso sich kaufen wieder lohnt und wo die Mieten und Häuserpreise weiter steigen – das Wichtigste zum Schweizer Immobilienmarkt auf einen Blick.

Junge Frauen haben einen höheren Abschluss als junge Männer. Die Idealvorstellung von Paaren mit Kindern zur Arbeitsteilung entspricht nicht der Realität. Und Frauen haben mehr Mühe, eine App-Einstellung vorzunehmen.

Fast 50'000 Beratungen haben die Opferhilfestellen in der Schweiz im vergangenen Jahr durchgeführt. 73 Prozent der Beratungen wurden von weiblichen Opfern von Straftaten in Anspruch genommen. Ein grosser Teil der Opfer kannte zudem die mutmassliche Täterschaft.

Lauterbrunnen ächzt unter den Besuchermassen. Doch andere Orte melden im Verhältnis zu ihrer Grösse mehr Hotelübernachtungen – und dort klagt kaum jemand über Belastung durch übermässigen Tourismus. Wie kommt das?

Die Schweizer Hotellerie hat in der abgelaufenen Wintersaison 2023/24 so viele Gäste empfangen wie noch nie. Allein im April war die Zahl der Logiernächte allerdings rückläufig.

Wenn die Ausgaben steigen, leiden Familien besonders rasch darunter. Oliver Hümbelin, Professor an der Berner Fachhochschule, erklärt weshalb – und wie Familien geholfen wäre.

Ein Teil unseres Lohnes geht in Form von Steuern und Abgaben zurück an den Staat. Blick schlüsselt auf, wofür der Bund, die Kantone, die Gemeinden und die öffentlichen Sozialversicherungen dein Geld ausgeben.

Unsere Mobilität kann ganz schön ins Geld gehen: Nach Wohnen und Steuern folgen schon bald die Ausgaben fürs Auto. Doch beim Fahrzeug gibts ein grosses Sparpotenzial. Wichtig ist, die Gesamtkosten richtig zu berechnen.

Ist der Lohn in deinem Beruf in den letzten Jahren gestiegen? Gehörst du zu den grossen Gewinnern oder ist dein Job unter den drei Berufsgattungen, die lohntechnisch Federn lassen mussten? Blick hat die Daten.

In der Schweiz wird für fast zwei Drittel der Kinder unter 13 Jahren familienergänzende Kinderbetreuung in Anspruch genommen. Die Eltern stützten sich dabei laut dem Bundesamt für Statistik vor allem auf Kindertagesstätten, schulergänzende Betreuung sowie Grosseltern.