Schweizer Firmen liefern seit den Sanktionen gegen Russland vermehrt Güter in russische Nachbarländer. Das weckt den Verdacht auf Umgehungsgeschäfte. Auch die Politik findet: «Der Bundesrat muss endlich handeln.»

Kinder sind wundervoll, lustig, bereichernd, toll – und teuer. Wie viel Eltern für ihre Kinder berappen, welches Kind das teuerste ist und warum die Ausgaben über die Jahre hinweg stetig ansteigen, erfahrt ihr in unseren fünf Fakten zu Familienfinanzen.

Europäische Länder haben laut dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) die Schweiz zum Handeln gegen das organisierte Verbrechen aufgefordert. Die organisierte Kriminalität sei hier noch recht unauffällig, aber zu bequem, sagte Fedpol-Direktorin Nicoletta della Valle.

Die Telekombranche fordert mehr Unterstützung vom Bund bei der Aufklärung über die Gesundheitsrisiken der neuen

Die Ferienzeit steht kurz bevor. Das Ausland lockt, das Smartphone geht natürlich mit auf die Reise. Wer die Roaming-Gebühren nicht im Griff hat, riskiert eine gesalzene Abrechnung, warnt der Konsumentenschutz.

Roger Schawinski kämpft gegen die UKW-Abschaltung und die Umstellung auf DAB+. Der Radiopionier spricht von einer «gigantischen Fehlinvestition». Damit ist er allerdings Einzelkämpfer. Die grosse Mehrheit in der Branche steht hinter der Umstellung – auch Radio Energy.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat die Risiken bei der Einführung der neuen Radio- und Fernsehabgabe unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S).

Ausgezwitschert. Was keinem aufgefallen ist: Das Bundesamt für Kommunikation kommuniziert nicht mehr. Twitter hat die Profile des Bakom gesperrt.

Soziale Medien gewinnen an Einfluss auf die Meinungsbildung. Das gilt in besonderem Mass für jüngere Menschen in der französischsprachigen Schweiz, wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) zu einer Hochrechnung schreibt.

Das Fernsehen SRF hat in einer Sportsendung über Roger Federer und die Triathletin Nicola Spirig vom Samstag häufig das Logo der neuen Sportschuhe Federers gezeigt. Das Bundesamt für Kommunikation klärt ab, ob Werbevorschriften verletzt wurden.