Dossier

Aung San Suu Kyi

Opfer lebendig verbrannt
Uno stellt Kriegsverbrechen in Myanmar fest
In Myanmar gibt es seit dem Militärputsch vor einem Jahr nach Angaben der Vereinten Nationen klare Hinweise auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
17.03.2022, 08:17 Uhr
Uno sieht klare Hinweise auf Kriegsverbrechen in Myanmar
Zum Jahrestag des Putsches
Myanmar im stillen Protest gegen die Militärjunta
Oppositionelle: «Das Schweigen ist der lauteste Schrei gegen die Soldaten».
01.02.2022, 16:21 Uhr
Myanmar im stillen Protest gegen die Militärjunta
Nach Militärputsch
Ölkonzern Total verabschiedet sich aus Myanmar
Der französische Energiekonzern Total zieht sich ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar komplett aus dem südostasiatischen Land zurück. Die sich weiter verschlechternde Menschenrechtssituation und generelle Lage habe zu der Entscheidung geführt.
21.01.2022, 16:19 Uhr
Ölkonzern Total verabschiedet sich aus Myanmar
Neuer Plan der Militärjunta
Dorfmilizen gegen die Opposition in Myanmar
Die Militärjunta in Myanmar plant einem Medienbericht zufolge die Aufstellung von Dorfmilizen gegen die Opposition im Land.
24.08.2021, 12:57 Uhr
Militärjunta in Myanmar will Dorfmilizen gegen Opposition aufstellen
Traurige Bilanz
Über 1000 Tote seit Putschbeginn in Myanmar
Die Zahl der Toten in Myanmar seit dem Putsch am 1. Februar ist weiter gestiegen. Nach Schätzungen der Gefangenenhilfsorganisation AAPP vom Mittwoch sind bislang mindestens 1006 Menschen durch die Gewalt des Militärs ums Leben gekommen.
18.08.2021, 16:40 Uhr
ARCHIV - Soldaten sperren eine Strasse in Naypyitaw. Das Militärfernsehen Myanmars berichtete 01.02.2021, dass das Militär für ein Jahr die Kontrolle über das Land übernommen hat, während Berichte besagten, dass viele der hochrangigen Politiker des Landes, einschliesslich Aung San Suu Kyi, festgenommen wurden. Foto: Uncredited/AP/dpa
Militärputsch in Myanmar
Militärjunta weitet Korruptionsvorwürfe gegen Suu Kyi aus
Die Justizbehörden der Militärjunta in Myanmar haben ihre Korruptionsanschuldigungen gegen die frühere De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi ausgeweitet.
13.07.2021, 15:14 Uhr
Aung San Suu Kyi (l.)
Entmachtete Regierungschefin
Prozess gegen Aung San Suu Kyi in Myanmar begonnen
In Myanmar hat am Montag der Prozess gegen die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi begonnen. Die Justiz wirft der 75-Jährigen ein halbes Dutzend Vergehen vor. Die Friedensnobelpreisträgerin sitzt seit dem Militärputsch von Anfang Februar im Hausarrest.
14.06.2021, 11:39 Uhr
ARCHIV - Demonstranten halten während eines Protests gegen den Militärputsch in Myanmar Bilder von Aung San Suu Kyi. Foto: Andre Malerba/ZUMA Wire/dpa
Korruptionsvorwürfe
Aung San Suu Kyi wegen Korruption angeklagt
Myanmars entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist einem Bericht zufolge wegen Korruption angeklagt worden.
10.06.2021, 09:57 Uhr
ARCHIV - Aung San Suu Kyi, damals Regierungschefin von Myanmar, wartet darauf, vor dem Internationalen Gerichtshof von Den Haag auszusagen. Myanmars entmachtete Regierungschefin ist einem Bericht zufolge wegen Korruption angeklagt worden. Foto: Peter Dejong/AP/dpa Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Militärputsch in Myanmar
Prozess gegen Aung San Suu Kyi beginnt am kommenden Montag
Der Prozess gegen Myanmars entmachtete De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi beginnt nach Angaben ihrer Anwältin am kommenden Montag.
07.06.2021, 13:44 Uhr
Aung San Suu Kyi bei ihrem ersten Auftritt vor Gericht
Regierungschefin im Hausarrest
Aung San Suu Kyi trifft erstmals Anwälte
Die unter Hausarrest gestellte Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, hat am Montag erstmals seit dem Militärputsch von Anfang Februar Zugang zu ihren Anwälten bekommen.
25.05.2021, 11:42 Uhr
ARCHIV - Aung San Suu Kyi, unter Hausarrest gestellte Regierungschefin von Myanmar. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
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