Vom 2. bis 16. November wird auf den beliebten Zürcher Weinschiffen wieder intensiv degustiert. Kurz vor dem Messestart haben wir mit dem Expovina-Geschäftsleiter Pascal Schlittler gesprochen.

Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium kündigte «Vergeltungsmassnahmen» an, nachdem Armenien einen Soldaten erschossen haben soll.

Nach Aserbaidschans Rückeroberung der Konfliktregion Berg-Karabach im Südkaukasus reisst der Strom der fliehenden Bewohner nicht ab.

Die Schweiz zeigt sich «zutiefst besorgt» wegen der Eskalation in Bergkarabach. Das reicht nicht, findet Mitte-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt. Denn Aserbaidschan fülle mit dem Energieriesen Socar von der Schweiz aus die Kriegskasse.

Armenien ist mit seinen Landsleuten solidarisch. Die Republik bereitet nach der Militäraktion Aserbaidschans die Evakuierung von mehreren Zehntausend Karabach-Bewohnern vor.

Bei den Kämpfen in der Region Bergkarabach wurden in den vergangenen Tagen 200 Menschen laut armenischen Nachrichten getötet. Am Mittwoch wurde eine Feuerpause vereinbart. Nun laufen die Verhandlungen.

In der Kaukasus-Region Bergkarabach wurde eine Feuerpause vereinbart.

Stellvertreterkonflikt Russlands und der Türkei im Südkaukasus: Ankara gilt als Schutzmacht Aserbaidschans, Moskau als jene des christlich-orthodoxen Armeniens. Im Gebiet sprechen wieder die Waffen, eine Ausweitung der Eskalation wird befürchtet.

Im Südkaukasus bahnt sich in der Region Bergkarabach eine neue militärische Eskalation an. Aserbaidschan hat am Dienstag eine «Antiterroroperation» gestartet.