Wahnsinn in der MLS! Klubs kassieren Ablöse für fremde Spieler. Und die US-Liga spielt über den Sommer durch, obwohl viele Stars und die eigene Nationalmannschaft bei einem grossen Turnier im Einsatz stehen.

16 junge vom Aquarium Aquatis in Lausanne gezüchtete Westafrikanische Krokodile sind am Mittwoch nach Marokko transportiert worden. 60 Jahre nach dem Verschwinden sollen die Reptilien dort schrittweise wieder in ihre natürliche Umgebung eingeführt werden.

Wie sehr wird die WM 2026 der Major League Soccer und den USA einen Schub verleihen? Wie geht es mit der Saudi-Liga weiter? Und worauf muss sich die Super League einstellen? Blick schaut mit einem Experten in die Kristallkugel.

Trotz Verurteilung wegen Rassendiskriminierung tritt der Aargauer SVP-Politiker Naveen Hofstetter zur Kantonsparlamentswahl an. Die SVP Zofingen unterstützt seine Kandidatur, das Volk soll über seine Wählbarkeit entscheiden.

Nach 378 Jahren ist das Ende des Kapuzinerklosters im Herzen der Altstadt von Olten SO besiegelt: In einem feierlichen Akt hat der Kanton Solothurn als Eigentümer die Schlüssel der Anlage übernommen. Zuletzt lebten sechs über 80-jährige Brüder im Kloster.

Ein 49-jähriger Mann auf Mallorca hielt eine 17-Jährige als seine Sklavin. Um sie zu bestrafen, steckte er sie in ein Verlies unter seinem Schreibtisch.

Oluremi Tinubu, First Lady von Nigeria, verurteilt Meghans teure und freizügige Garderobe beim Afrika-Besuch und bezeichnet sie als kulturell unangemessen.

Auf ihrer Nigeria-Reise strahlten Prinz Harry und seine Frau wie schon lange nicht mehr. Der besagte Ausflug ist zwar längst vorbei, allerdings kommen immer mehr besorgniserregende Details ans Licht.

Sie müssen sich im Internet prostituieren – und kriegen von den Schleppern extra schlechte Boote: Tunesien wird für Migranten aus Subsahara-Afrika zur tödlichen Falle. An der Küste bei Sfax treten sie die «Harka» an. Für Tausende jedes Jahr ist es die allerletzte Reise.

Ein Blick-Leser wurde Opfer einer Phishing-Attacke. Kriminelle haben seine Daten gestohlen und in seinem Namen Handys bestellt. Weder Sunrise noch der Betroffene wollen für den Schaden aufkommen.