Obwohl das Handy-Abo zu teuer ist
Warum sind wir zu bequem zum Wechseln?

Viele Leute behalten ihr Handy-Abo, obwohl sie wissen, dass sie zu viel bezahlen. Warum also nicht einfach wechseln? Was uns daran hindert, zeigen Psychologie und die Resultate einer neuen Umfrage. Ein Experte sagt, wie es ganz einfach geht.
Publiziert: 22.11.2022 um 00:15 Uhr
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Aktualisiert: 23.11.2022 um 07:21 Uhr
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Viele von uns kennen das: Wir schieben Dinge auf, die wir eigentlich erledigen wollen oder sollten. Doch irgendwas hält uns davon ab, die Sachen anzupacken. Prokrastination nennen Fachleute diese Aufschieberitis. «Im Kern geht es darum, Dinge weghaben zu wollen, die ein negatives Gefühl in uns auslösen könnten», erklärt Buchautorin Fuschia Sirois von der Durham University in Grossbritannien gegenüber dem «Guardian». Legen wir eine Aufgabe, die unangenehm, frustrierend oder stressig ist, beiseite, fühlen wir uns – zumindest vorübergehend – erleichtert.

Zeitaufwendig, lästig, unübersichtlich

So geht es manchen von uns auch beim Thema Wechsel von Handy-Abos, Krankenkassen oder Fitnessmitgliedschaften. Dies sogar dann, wenn wir wissen, dass wir zu viel dafür bezahlen. «Für viele ist ein Abowechsel fast wie das Aufräumen oder Putzen zu Hause: Sie wissen, dass sie es tun müssen, können sich aber nicht aufraffen», sagt Telekomexperte Walter Salchli vom Onlineshop alao.

Sein Serviceportal für Telekommunikation hat im Rahmen einer Umfrage bei 1000 Personen (25–45 Jahre, Deutschschweiz) zutage gefördert, welche Erschwernisse einem Handy-Abowechsel konkret im Weg stehen. Es sind so einige: Nicht weniger als 96,5 Prozent der Befragten geben an, eine oder mehrere Hürden zu haben, die sie von einem Vertragswechsel abhalten. Konkret finden knapp 60 Prozent einen Wechsel lästig, für 52 Prozent ist das Prozedere zu zeitaufwendig, und 47 Prozent scheuen sich vor den Formalitäten.

Foto: Shutterstock

Viele Handynutzende hätten zudem Mühe, beim grossen Angebot den Überblick zu wahren oder die Produkte der Anbieter zu verstehen, erläutert Walter Salchli. «Das Problem ist, dass es sehr wenige unabhängige Anbieter gibt, die einen wirklich guten und verständlichen Überblick übers gesamte Angebot liefern.»

So gehts unbürokratisch

Ein möglicher Lösungsansatz für wechselwillige Kundinnen und Kunden ist es, das neue Abo online zu lösen. Ein Bedürfnis, das bei Herrn und Frau Schweizer vermehrt an Bedeutung gewinnt, wie die Umfrage ebenfalls aufzeigt. Demnach geben 56 Prozent der Befragten an, ihr Handy-Abo lieber online abzuschliessen. Gründe dafür sind mehr Transparenz, tiefere Preise und vor allem der geringere Zeitaufwand. Hinzu kommt die Unabhängigkeit von Ladenöffnungszeiten. Andererseits existieren auch Vorbehalte: Manche Befragte führen ins Feld, beim Online-Abschluss im Fall von Unklarheiten keine Fragen stellen zu können, wie es zum Beispiel im Laden möglich ist.

Hier setzt alao mit seinem Angebot an: online das beste Abo für jeden und jede ermitteln und es unbürokratisch und zu günstigen Konditionen anbieten – ein System, das an das Modell des Hotelanbieters booking.com erinnert. Dazu hilft ein jederzeit erreichbarer Kundenservice, allfällige offene Fragen sofort zu klären. Mit alao sind Einsparungen von bis zu 50 Franken pro Monat möglich – und das neue Abo lässt sich in wenigen Minuten direkt online abschliessen (siehe Box).

Handy-Abo in 5 Minuten wechseln

Das Finden und Bestellen eines perfekten Abos kann mühsam sein. Bei uns kannst du das beste Abo finden und innerhalb von fünf Minuten online bestellen. Du zahlst garantiert den günstigsten Preis und schliesst dein neues Abo zu den besten Konditionen ab. Wir übernehmen für dich den Anbieterwechsel, sprich: Wir kündigen deinen alten Vertrag und nehmen deine Rufnummer kostenlos mit. Auch die Aktivierung deines neuen Abos ist bei uns kostenlos.

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Guter Moment zum Wechseln

Salchli rät, den Abowechsel für einmal nicht aufzuschieben, denn aktuell sei es ideal, sich um ein neues, günstigeres Handy-Abo zu bemühen. «Die Preisleistung, die Schweizer Handynutzerinnen und -nutzern im November geboten wird, kommt so schnell nicht wieder.» Grund dafür ist, dass die Anbieter im laufenden Monat dank Spezialaktionen wie Black Friday oder Cyber Monday die letzte grosse Chance des Jahres hätten, ihre Verkaufsziele noch zu erreichen. Salchli: «Kundinnen und Kunden suchen bei der grossflächigen Teuerung überall nach Möglichkeiten, Geld zu sparen. Handy-Abos sind eine sehr gute Möglichkeit – und Rabatte von bis zu 75 Prozent ein gutes Argument, die Aufschieberitis zu durchbrechen.»

Zumal nächstes Jahr mit teureren Tarifen zu rechnen ist – primär aufgrund der aktuellen Energiesituation. «Immer, wenn wir telefonieren oder im Internet surfen, brauchen wir Energie», sagt der Experte. «Die Provider brauchen riesige Mengen an Strom, um ihr Angebot aufrechtzuerhalten, und die gestiegenen Strompreise fliessen dann auch in die Kostenkalkulation für 2023 ein. Und das bekommt im Endeffekt der Kunde zu spüren.»

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