Vorschau 18: «Red Dead Redemption 2»

So wird das neue Spiel der «GTA»-Macher

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Westernepos:Trailer zu «Red Dead Redemption 2»

Darum geht es in «Red Dead Redemption 2»

Das von Rockstar North entwickelte Game spielt in den USA des Jahres 1899, also zwölf Jahre vor dem ersten Teil. Einziger spielbarer Charakter ist Arthur Morgan, der Mitglied der Gang rund um Dutch van der Linde ist. Nach einem schiefgegangenen Überfall auf das Dorf Blackwater, bei dem 22 Banditen und 15 Gesetzeshüter sterben, befindet sich die Bande auf der Flucht vor der Polizei und vor Kopfgeldjägern. Dabei schlägt das Leben unter ständiger Gefahr auf die Moral der einzelnen Mitglieder. So kommt es bald zu Streitereien.

Darum freuen wir uns auf das Game

Im Gegensatz zum Vorgänger scheint «Red Dead Redemption 2» eine persönlichere Geschichte zu erzählen. Denn auf der Flucht gilt es die Moral der Gang hochzuhalten, aber auch deren Überleben zu sichern. Als Dutchs rechte Hand muss Arthur Nahrung, Holz oder Wasser auftreiben. Zusätzlich lassen sich viele Figuren auf verschiedene Arten – zum Beispiel freundlich oder verärgert – ansprechen. Das Pferd spielt nun eine wichtigere Rolle, da dieses zum Beispiel Arthurs Waffen trägt und besser reagiert, je länger man sich mit ihm beschäftigt.

Wie in «GTA 5» gibt es auch im Wilden Westen minutiös geplante Überfälle. Dabei kann Arthur entscheiden, wer bei der Attacke auf die nächste Bank mitkommt und wer im Lager zurückbleibt. So kann zum Beispiel ein weibliches Gangmitglied die Wachen ablenken, während andere die Tresore innerhalb der Bank öffnen. Schliesslich führt die Flucht vor den auftauchenden Gesetzeshütern zu spektakulären Pferde-Verfolgungsjagden.

Darum sind wir noch skeptisch

Wir hoffen, dass der Gang-Alltag auch mit spannenden Aufgaben gespickt ist. Wenn es nur wiederholt gilt, verschiedene Rohstoffe aufzutreiben und Gespräche zu führen, kann das schnell langweilig werden.