Vorschau 17: «Star Wars – Battlefront 2»

Nun greifen auch Solisten nach den Sternen

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Auf zu den Sternen:Trailer zu «Star Wars – Battlefront 2»

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Darum gehts in «Star Wars – Battlefront 2»

Der Solo-Einsatz geht kurze Zeit nach dem Film «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» über die Bühne. Imperator Palpatine ist tot, der zweite Todesstern ist zerstört, das Imperium hat verloren. Allerdings hat der ehemalige Machthaber vor seinem Ableben noch einige Befehle hinterlassen. So sollen sich unter dem Namen Operation Cinder sämtliche verbliebene Kräfte nochmals sammeln, um eine harte Attacke gegen die Rebellen zu reiten. Für die Ausführung ist Iden Versio, die Kommandantin einer Spezialeinheit innerhalb des Imperiums verantwortlich.

Screenshots zu «Star Wars – Battlefront 2»

Darum freuen wir uns auf «Star Wars – Battlefront 2»

Während der Vorgänger noch komplett ohne Singleplayer-Kampagne auskam, scheint man sich dieses Mal richtig ins Zeug zu werfen. So erzählt das Game eine eigenständige Story – und zwar aus der Perspektive des Imperiums. Zudem soll die Geschichte nicht einfach Multiplayer-Maps für Solisten miteinander verbinden, sondern wie bei «Titanfall 2» in komplett anderen Umgebungen über die Bühne gehen. Für Single- und Multiplayer-Modus gilt: Der Raumkampf soll im Vergleich zum ersten Teil dieses Mal eine gewichtigere Rolle spielen.

Gute Neuigkeiten gibts auch an der finanziellen Front. Im Gegensatz zur vorherigen Ausgabe gibt es keinen Seasonpass mehr. Stattdessen sind sämtliche nach dem Launch erscheinenden Inhalte gratis zu haben. Für den Multiplayer gibts neu ein Klassensystem, wobei man sich für einen von vier Soldatentypen entscheiden kann. Wieder dürfen sich die Kämpfer für kurze Zeit in einen Helden des Star-Wars-Universums verwandeln. Allerdings stolpert man nicht mehr auf den Schlachtfeld zufällig über ein Icon. Stattdessen entscheidet die Leistung, ob und wann man als Luke Skywalker oder Darth Maul die anderen Spieler attackieren darf.

Darum sind wir noch skeptisch

Mit stärkerem Fokus auf den Weltraumkampf hoffen wir, dass man auch bei der Steuerung noch etwas nachgebessert hat. Die war im ersten Teil noch ziemlich schwammig.

Für PC, PS4 und Xbox One, ab 17. November 2017, ab 16 Jahren