Heute startet die IFA in Berlin
Die fünf heissesten Gadgets der Techmesse

Vom gigantischen 8K-Fernseher bis zur digitalen Polaroid-Kamera: An der Techmesse IFA in Berlin sind ab heute die neusten Gadgets zu sehen. BLICK hat sie sich schon angeschaut – das sind unsere fünf Favoriten.
Publiziert: 31.08.2018 um 13:06 Uhr
|
Aktualisiert: 14.09.2018 um 21:56 Uhr
Lorenz Keller aus Berlin

Sony Xperia XZ3: Randlos glücklich

Technisch hat es Sony eigentlich schon lange drauf: neuste Prozessoren, wasserfestes Gehäuse, hochauflösende Kameras. Beim neuen XZ3-Smartphone stimmt auch endlich das Design mit dünnem Gehäuse und über die Seiten gezogenem Oled-Display. Mit 899 Franken ist das 6-Zoll-Handy allerdings auch recht teuer.

Samsung 8K-TV: Gigantisches Kino

Schon im Oktober bringt Samsung erste 8K-Fernseher auf den Markt. Ein neuer Prozessor mit künstlicher Intelligenz rechnet Filme und Videos in tieferer 4K- oder HD-Auflösung hoch. Sie sehen so besser aus als auf einem normalen Fernseher. Der 65-Zoll-TV kostet 4799 Franken, der riesige 85-Zöller heftige 15'000 Franken.

Polaroid Mint: Digitales Sofortbild

So kompakt und handlich war noch keine Polaroid-Kamera. Die neue Mint schiesst zwar mit 16 Megapixeln digitale Fotos, druckt diese aber wie früher direkt analog aus. Mit oder ohne dem weissen Polaroid-Rahmen. Einfach und schnell – und als Konzession an die moderne Welt kann man das Bild auch direkt auf eine Speicherkarte sichern. Der Preis fürs analoge Vergnügen: rund 150 Franken.

Die Polaroid Mint ist Digitalkamera und Sofortbild-Kamera in einem.
Foto: Lorenz Keller
1/20

Asus ZenBook: Wieder attraktiv gemacht

Lange sah es so aus, als würden Laptops den Kampf gegen die Tablets verlieren. Doch die Hersteller machen Notebooks wieder attraktiv. An der IFA sticht Asus in dieser Hinsicht heraus. Die ZenBooks in drei Grössen haben fast keinen Rand mehr beim Display. So ist das 14-Zoll-Modell nun kleiner als das alte mit 13 Zoll. Mit Preisen ab rund 900 Franken sind die Asus-Geräte dabei durchaus erschwinglich.

Sony Aibo: Ein süsser Roboter

Die zweite Generation des Roboter-Hundes Aibo befolgt Befehle und zeigt Kunststücke. Knochen apportieren, sitzen, liegen oder Pfötchen geben. Braucht Aibo wieder Strom, legt er sich aufs Ladekissen. Der tierische Roboter hat ganz schön viel Technik eingebaut: Sensoren, die Streicheln und Kraulen erkennen. Und Kameras, die Gesichter und die Umgebung entschlüsseln. Der Hund soll weltweit für rund 3000 Franken auf den Markt kommen.

Alle Neuheiten und Infos zur IFA gibts hier im Liveticker.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?