Neues Design von «SRF Meteo» stösst auf viel Kritik
«Die Farbunterschiede sind kaum noch zu erkennen»

Grosse Kritik am neuen Erscheinungsbild von «SRF Meteo», das seit letztem Mittwoch über die Bildschirme flimmert: Zuschauerinnen und Zuschauer bemängeln die fehlenden Konturen zwischen Karte und Wolken. Doch einige Leserinnen und Leser nehmen das neue Design in Schutz.
Publiziert: 25.03.2024 um 16:53 Uhr
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Aktualisiert: 25.03.2024 um 23:23 Uhr
Grosse Kritik am neuen Erscheinungsbild von «SRF Meteo», das seit letztem Mittwoch über die Bildschirme flimmert: Zuschauerinnen und Zuschauern bemängeln die fehlenden Konturen zwischen Karte und Wolken.
Foto: SRF
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«SRF Meteo» hat ein neues Erscheinungsbild. Oder zumindest die Schweizer Karte, die jeweils eingeblendet wird, um das Wetter der kommenden Tage zu zeigen. Doch wie bei jeder Änderung flattert es auch hier mit Kritik rein. Zu tun haben die negativen Äusserungen vor allem mit dem fehlenden Kontrast zwischen Landkarte und Wettersymbolen.

So sei der Unterschied zwischen Land und Wolken kaum erkennbar. Und die Ortschaften liessen sich auch nicht gut lesen, heisst das Feedback. Dass das neue Design für viel Unzufriedenheit sorgt, zeigen auch die Kommentare auf Blick.

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So schreibt Leserin Silvia Willi: «Mir gefällt es nicht. Die alte Version hat mir viel besser gefallen.» Mit dieser Meinung ist sie nicht alleine unter den Leserinnen und Lesern. «Die neue Wetterkarte kann das Wasser der alten Wetterkarte absolut nicht reichen. Die Farbunterschiede zwischen Karte, Wolken, Regen und Schnee ist kaum noch zu unterscheiden», schreibt Ruth Pulver dazu.

Thomas Ulrichsson versteht die Änderungen ebenfalls nicht wirklich. «Wieso muss man immer alles ändern, was doch eigentlich ganz gut war?», fragt er sich.

Und auch Kevin Limonta hat eine ganze Liste mit Dingen, die er beim neuen Design zu bemängeln hat. «Das neue Layout ist ein totaler Rückschritt anstatt eine Verbesserung», meint er. «Bei der Internetansicht ist der Hintergrund zu hell. Die grelle Farbe tut schon fast in den Augen weh. Es fehlt der Kontrast. Die Symbole sind zu klein. Auch die Schriftfarbe hellgrau auf weissen Hintergrund wäre lesbarer in schwarz», doppelt er nach.

Doch nicht alle scheinen mit dem neuen Design unzufrieden zu sein. Tatsächlich wird das neue Layout von einigen sogar gelobt. Zum Beispiel von Daniel Honegger. «Ich finde das neue Design super. Also, mir gefällt es», kommentiert der Leser. 

Auch Urs Marti versteht das Gemotze nicht. «Ich finde das neue Layout toll und erfrischend. Wesentlicher angenehmer anzuschauen, aber das ist eben Ansichtssache.»

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