Stadtfüchsin oder Landei?
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Der grosse Graben:Die Schweiz versteht sich nicht mehr so richtig

Liebe Dörfler, liebe Städter
Was regt dich am anderen so richtig auf?

Blick möchte wissen, wie sich Dorfbewohner beim Städte-Besuch zu verhalten haben und umgekehrt, wie Städter auf dem Land einen guten Eindruck hinterlassen.
Publiziert: 31.07.2021 um 15:44 Uhr
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Aktualisiert: 02.08.2021 um 13:46 Uhr

Dorfbewohner und Städter sind nicht grundsätzlich Feinde. Und doch unterscheiden sich ihre Lebensweisen unter Umständen so drastisch, dass ein Dörfler sofort einen Städter auf dem Land erkennt – und umgekehrt. In vielen Fällen hinterlassen diese Erfahrungen einen negativen Eindruck.

Der Städter kommt auf Land und raus in die Natur, lässt seinen Abfall liegen, ist unfreundlich und arrogant. So ein gängiges Vorurteil. Auf der anderen Seite die Dorfbewohner. Gefühlt einmal im Jahr verlassen sie ihr geliebtes Land und trauen sich in die Stadt. Mit dem Familien-Kombi. Der sich bildende Stau in der Stadt lässt den Dorfbewohner kalt. Er (ver)fährt gemütlich weiter. Am Ziel angekommen können Dörfler dann nur eins: Nörgeln. «Viel zu laut», «Zu viele Menschen», «Dreckig» – die Liste ist endlos. Auch dieses Szenario ist natürlich ein Klischee.

Gebt einander Tipps, statt zu fluchen

Hand aufs Herz: Ein Städter nervt sich einfach manchmal über Dorfbewohner – und umgekehrt. Blick möchte wissen: Was genau nervt dich am anderen und was würdest du dem anderen auf den Weg geben, wenn er das nächste Mal seine gewohnte Umgebung verlässt? Erzähls uns gleich hier im Formular:

Blick möchte mehr über den Knatsch zwischen Dorf- und Stadtbewohner erfahren.
Foto: Keystone
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