Stress, Erschöpfung, Konflikte
Darum macht uns die Arbeit krank

Viele Arbeitnehmende leiden unter zu starken Belastungen bei der Arbeit – das hat fatale Folgen für die Wirtschaft. Experten nehmen die Unternehmen in die Pflicht: Corporate Health lautet das Zauberwort.
Publiziert: 02.04.2023 um 01:06 Uhr
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Es sind Zahlen, die alarmieren: Fast ein Drittel der Beschäftigten fühlt sich emotional erschöpft – das ist rund ein Viertel mehr als 2014. Bei mehr als jedem Vierten befindet sich der Job-Stress-Index im kritischen Bereich. Beides fördert der neuste Job-Stress-Index der Gesundheitsförderung Schweiz zutage. Die Organisation bezeichnet diese Entwicklungen als Warnsignale.

Eine neue Studie des Bundesamts für Wirtschaft (Seco) liefert ähnliche Resultate. Demnach ist jeder Zweite von hoher Arbeitsintensität betroffen, 39 Prozent geben an, sich arbeitsbedingt erschöpft zu fühlen. Fast jeder Vierte hat Schwierigkeiten, nach der Arbeit abzuschalten.

Körperliche Folgen

Arbeitsbedingter Stress, der viele Ursachen haben kann. Trigger sind zum Beispiel grosser Zeitdruck, unklare Informationen bezüglich Arbeitsauftrag, Überforderung oder arbeitsorganisatorische Probleme. Auch soziale Belastungen durch Vorgesetzte und Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie handfeste Konflikte können die Arbeitnehmenden stressen. Und das bleibt nicht ohne Folgen: Stress kann körperliche Symptome wie Zittern, Schweissausbrüche, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden und Verspannungen auslösen.

Foto: Getty Images
Gesundheits-App für Firmen

Virtusan ist eine wissenschaftsbasierte Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern dabei hilft, ihre Belastbarkeit und Gesundheit im Arbeitsumfeld und im Allgemeinen zu steigern. Mit Hilfe von digitalen Tools, basierend auf künstlicher Intelligenz, kontinuierlich angepasst an die Bedürfnisse des Einzelnen.

Virtusan ist eine wissenschaftsbasierte Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern dabei hilft, ihre Belastbarkeit und Gesundheit im Arbeitsumfeld und im Allgemeinen zu steigern. Mit Hilfe von digitalen Tools, basierend auf künstlicher Intelligenz, kontinuierlich angepasst an die Bedürfnisse des Einzelnen.

Wird diese Belastung chronisch, drohen gravierende körperliche Konsequenzen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Magengeschwüre, Schlafstörungen und Depressionen. Zudem wirkt Stress erschöpfend. Die Betroffenen sind ausgelaugt und antriebslos, können sich trotz freier Zeit nicht mehr richtig erholen. Ein Setting, das nicht selten zu einem Burn-out führt.

Die Firma leidet mit

Fatal: Das Ganze wirkt sich eher früher als später negativ auf die Leistungsfähigkeit aus. Die Konzentrationsfähigkeit sinkt, das Denken verlangsamt sich, Vergesslichkeit nimmt zu – es passieren Fehler, und krankheitsbedingte Absenzen häufen sich. Ausserdem steigt die Fluktuation. Konsequenzen also, die nicht mehr «nur» das Problem der direkt Betroffenen sind, sondern die ganze Firma und in der Summe die Volkswirtschaft schädigen. Laut Gesundheitsförderung Schweiz kostet arbeitsbezogener Stress unsere Wirtschaft jährlich rund 6,5 Milliarden Franken – das sind umgerechnet fast 1300 Franken pro Arbeitnehmer.

«Es sollte einem Unternehmen nicht egal sein, wie es seiner Belegschaft geht», findet Theresa Schachner, Chief Revenue Officer beim Gesundheitsdienstleister Virtusan. «Corporate Health wird im Arbeitsalltag deshalb immer wichtiger.» Viele Unternehmen hätten dies auch bereits erkannt. Besonders das Gesundheitswesen, das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie würden sich bereits stark im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung engagieren.

«Diese Sparten verfügen oft über gut eingeführte Gesundheits- und Sicherheitsprogramme und haben spezielle Ressourcen und Personal für das Gesundheitsmanagement der Mitarbeitenden», weiss Schachner. Im Gegensatz dazu gebe es in Sektoren wie Finanzwesen, Technologiebranche oder Einzelhandel noch Nachholbedarf. «Doch auch hier kommt es langsam zu einem Umdenken.»

Einfache Tools

Um das Thema Corporate Health umfassend abzudecken, sollte die Ausgeglichenheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten sowie ihr richtiges Verhalten in den Bereichen Ernährung, Schlaf, mentale und physische Fitness angestrebt werden, rät die Expertin. So, wie es beispielsweise die App von Virtusan mit seinem holistischen Angebot aus informativen Inhalten und praktischen Übungen tut.

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«All diese Tools können ganz einfach am Arbeitsplatz angewendet werden», sagt Schachner. «Ernährungstipps sind hilfreich bei der Auswahl der Mahlzeiten in der Kantine. Der digitale Lichtmesser zur Überprüfung von ausreichend Sonnenlicht lässt sich am Schreibtisch verwenden. Und geführte Meditationen oder Atemübungen können zu jeder Zeit durchgeführt werden und eignen sich sowohl für mehr Präsenz und Fokus als auch zur Entspannung und Stressreduktion.»

Für Unternehmenskundinnen und -kunden bietet Virtusan neben dem App-Zugang für die Belegschaft zudem Vertiefungsprogramme und sogenannte «Challenges» an, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, einen spielerischen und motivierenden Zugang zum Thema Gesundheitsförderung zu bekommen.

Resilient und loyal

Doch welche Gesundheitstools und Möglichkeiten die Firmen auch immer anwenden: Wichtig sei, dass sie etwas tun, sind sich Experten einig. Chronischer Stress kann auf diese Weise zwar nicht immer verhindert werden. Durch den Einsatz von Corporate Health bzw. betrieblichem Gesundheitsmanagement können aber die stressbedingten Absenzen und damit auch die dadurch entstandenen Kosten reduziert werden. Denn, und auch das zeigen Studien: Gesunde und glückliche Mitarbeitende sind resilienter, werden seltener krank und wechseln weniger oft die Arbeitsstelle.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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