Die grossen Fragen der Menschheit
Gibt es Gott?

Macht Geld glücklich? Monogamie oder Polygamie? Wie sieht es mit dem Sinn des Lebens aus und gibt es Gott? Experten und Promis geben Antworten zu den grossen Fragen der Menschheit.
Publiziert: 09.06.2019 um 01:41 Uhr
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Was ist der Sinn des Lebens?

«Die Fortpflanzung. Von der Mikrobe bis zum Blauwal und den Menschen – wir machen doch alle das Gleiche, gopferteli!» – Gölä, Berner Musiker

Gibt es Gott?

«Ich weiss es nicht. Ich glaube es. Ich vertraue darauf, dass über uns, um uns und in uns eine göttliche Macht wirkt. Als Schöpferin allen Lebens hat sie auch das Universum initiiert. Als heilige Geistkraft inspiriert sie uns. Sie hat in Jesus Christus eine menschliche Gestalt angenommen. Sie zeigt uns, was Nächstenliebe, Grossherzigkeit und Mut bedeuten. Davon lasse ich mich in meinem Leben berühren und inspirieren!» – Katharina Hoby-Peter, Chilbi- und Zirkuspfarrerin

Der Sinn des Lebens besteht laut Büezer Gölä in der Fortpflanzung.
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Monogamie oder Polygamie?

«Im Zweifelsfall: Monogamie. Hauptsächlich, weil die meisten Menschen ihre Beziehung aus den falschen Gründen öffnen wollen und riesige Illusionen in Bezug auf offene Beziehungen haben. Viele verstehen sie als sexuelles Schlaraffenland, in dem sie auf nichts verzichten müssen. Aber polygame und polyamore Beziehungsmodelle verlangen unglaublich viel von allen Beteiligten ab. Die Kernbeziehung muss topfit sein, und man muss den Reiz des Neuen mit massiven Investitionen beim Bestehenden ausgleichen. Tut man das nicht, verliert man sich, oder man häuft Verletzungen an, die die Kernbeziehung vergiften.» – Caroline Fux, Psychologin und BLICK-Sexberaterin

Macht Geld glücklich?

«Sehr glücklich. Ich bin sehr froh, dass ich reich geworden bin. Ich konnte meinen Brüdern und Schwestern und meinen besten Freunden ein gutes Leben ermöglichen. Und ich konnte mit meinem Vermögen vielen Leuten helfen.» – Hausi Leutenegger, Unternehmer und Multimillionär

Wie wird man glücklich im Job?

«Da braucht es erst mal eine grosse Portion Selbst-Reflektion! Denn jede Person muss für sich herausfinden, welche Tätigkeiten ihr Spass machen und in welchem Umfeld sie sich wohlfühlt. Neben einem fairen Gehalt zählen oft auch ein toller Team-Spirit, eine konstruktive und vertrauensvolle Basis mit dem Vorgesetzten, flexible Arbeitszeiten, eine stimmige Work-Life-Balance und eine interessante Tätigkeit zu den wichtigen Faktoren. Ein Job macht dann glücklich, wenn er einen erfüllt. Und das ist sehr subjektiv.» – Davide Villa, CEO JobCloud AG

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Kinder ja oder nein?

«Meiner Meinung nach muss die Frage lauten: Eltern ja oder nein? Bilde ich, bilden wir eine Umgebung, in der sich ein Kind wohl und geborgen fühlt? Bin ich, ist mein Partner jemand, der in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen? Selbst wenn die bedeutet, dass wir uns unserem Kind zuliebe trennen, weil die Umgebung, die wir bilden, nicht mehr förderlich ist? Es ist etwas sehr Schönes, Vater bzw. Mutter zu werden, aber man muss es dann auch sein wollen.» – Thomas Meyer, Schweizer Schriftsteller

Sex oder Liebe?

«Für mich steht klar die Liebe im Vordergrund. Sex ohne Liebe ist für mich nur halb so gut. Ich empfinde Sex – wenn ich einen Menschen liebe – als tausendmal schöner, als wenn man Sex ohne Gefühle hat. Genau aus diesem Grund ist Liebe für mich viel wichtiger. Natürlich gehört aber Sex zu einer Beziehung und ist da natürlich nicht auszuschliessen. Für eine funktionierende Beziehung ist es ebenso ein wichtiger Bestandteil.»  – Andrina Santoro, Bachelorette und Fitness-Influencerin

Mieten oder kaufen?

«Kaufen! Wohneigentum bleibt in der Schweiz die attraktivere Wohnform. Denn aufgrund der noch immer sehr tiefen Hypothekarzinsen kommt der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses fast ein Fünftel günstiger als die Miete. Allerdings kommt es hier ganz klar auf die richtige Lage an, da die Boden- und Immobilienpreise je nach Region stark voneinander abweichen – doch auch die Mietkosten variieren ähnlich stark. Ein weiterer entscheidender Punkt, ob ein Immobilienobjekt gemietet oder gekauft werden soll, ist die Finanzierung. Kann ich mir mein Traumobjekt überhaupt leisten? Habe ich das entsprechende Eigenkapitel und Einkommen? Wenn man die Finanzierungsbedingungen zu erfüllen vermag, so ist es deutlich günstiger die Traumwohnung oder das Traumhaus zu kaufen als zu mieten.» – Martin Waeber, Director von ImmoScout24

Beatrice Egli oder Helene Fischer?

«Beatrice Egli. Weil sie aus der Schweiz kommt, also eine von uns ist. Und sie ist nicht so abgehoben.» – Thomas Wyss, People-Chef von Blick Online

Instagram oder Facebook?

«Ich selbst verbringe deutlich mehr Zeit auf Instagram. Es ist die einzige Social-Media-Plattform, auf der ich regelmässig selber Content publiziere. Instagram hat den Vorteil, dass (praktisch) nur Inhalte von Profilen gezeigt werden, denen ich aktiv gefolgt bin. Während Facebook mir ständig kuriose Videos vorschlägt, die ein Like von Freund XY haben, sehe ich im Instagram-Feed nur das, was ich bewusst will.» – Leo Wehrli, Senior Social Media Manager bei BLICK

Fussballstadt Zürich oder Basel?

«Basel, weil da Fussball mehr gelebt wird und der FCB nicht in einem Leichtathletikstadion spielen muss. Weil Wohnraum in Zürich im Preis-Leistungs-Verhältnis eine Katastrophe ist. Weil du dich in Zürich als Autofahrer von der Stadt oft benachteiligt fühlst.» – Andreas Böni, BLICK-Fussballchef

Rotwein zu Fisch?

«Grundsätzlich kombiniert man Fisch und Meeresfrüchte eher mit einem Weiss- oder Roséwein. Sehr gut lässt sich aber zu fettigem oder öligem Fisch auch ein leichter Rotwein geniessen. Ein junger Pinot Noir oder ein frischfruchtiger Gamay wie zum Beispiel ein Morgon aus dem Beaujolais passt hervorragend.» – Tobias Gysi, Schweizer Weinsommelier in Ausbildung zum Weinakademiker

Beatles oder Rolling Stones?

«Die Frage, ob Stones oder Beatles, ist ähnlich beschränkt wie Bier oder Wein – blond oder schwarz. In einer offenen, vielfältigen Musikwelt ist Platz für beides – und vieles mehr. Songmässig sind die Beatles klar unsterblicher – dafür sind die rollenden Steine live untötbar.» – Chris von Rohr, Krokus-Gründer

Blond oder brünett?

«Definitiv blond! Ich bin ein Blond-Fanatiker. Es ist wie mit schwarzen und weissen Kleidern: Blonde Haare strahlen mehr Zugänglichkeit aus. Mehr Offenheit, Lebensfreude und Sexiness. Ich muss aber immer warnen: Blond ist beim Coiffeur teurer, weil der Arbeitsaufwand grösser ist.» – Ivo Aeschlimann, Szene-Coiffeur bei «Ghel» in Zürich

Wasserglace oder Cornet?

«Ich liebe selbst gemachtes Bananenglace. Dazu püriere ich zwei, drei gefrorene Bananen zusammen mit Zimt, Beeren oder etwas Kakaopulver. Dieses Glace ist so gesund, dass man es auch zum Frühstück essen kann. Gut für den Körper und die Seele.» – Sylwina, Food-Bloggerin

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