Foto: zvg

Darum bin ich Polygrafin
Im Homeoffice zum Meistertitel

Kreativität und Kundenkontakt: Das fasziniert Flavia Gämperle (18) am Beruf der Polygrafin. Im September ist sie Schweizer Meisterin in ihrem Job geworden. Bei einer sehr speziellen Form der SwissSkills Championships.
Publiziert: 08.11.2020 um 01:07 Uhr
In Kooperation mit SwissSkills

Im September hätten in Bern die SwissSkills stattfinden sollen. Die besten Lernenden der Schweiz hätten vor Zehntausenden von Zuschauerinnen und Zuschauern um Gold, Silber und Bronze gekämpft. Das war 2020 aufgrund von Corona leider unmöglich – in einem Jahr, in dem die Schweiz das Homeoffice entdeckte.

Doch die Polygrafinnen und Polygrafen brauchten trotzdem eine Meisterin, schliesslich muss auch klar sein, wer die Schweiz an den nächsten WorldSkills in Shanghai vertritt. Die SwissSkills Championships wurden als Ersatzprogramm komplett und zeitgemäss ins Homeoffice verlegt. Die Aufgaben mussten am eigenen PC erledigt werden. Flavia Gämperle (18) aus Greppen LU am Vierwaldstättersee tat dies am besten. Was liebt sie an ihrem Beruf?

«Hier ist Kreativität gefragt»

«Ich gestaltete schon immer gern, zeichnete, war kreativ. Deshalb kam ich auch auf die Idee, dies zu meinem Beruf zu machen. Ich gestalte Print-Produkte wie Flyer oder Broschüren, aber auch Digitales: Webdesign gehört längst auch zum Berufsbild dazu. Das fasziniert mich sehr.»

«Das Endprodukt in den Händen halten»

«Man sieht das Produkt, das man hergestellt hat, ganz konkret. Der Prozess ist spannend: Auf dem Bildschirm sieht man eine Broschüre langsam, Seite für Seite, entstehen. Am Schluss hält man sie in der Hand, gedruckt auf einem schönen Papier. Bei einer Website ist es ganz ähnlich: Ich arbeite zuerst an deren Aussehen, dann wird sie von einem Spezialisten programmiert, und irgendwann ist sie 'live' und im Einsatz.»

Stärken entdecken mit SwissSkills Mission Future

Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

Junge Menschen sollen auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb engagiert sich UBS bei SwissSkills. Das gemeinsame Projekt SwissSkills Mission Future zeigt Jugendlichen und ihren Eltern spielerisch auf, wie sie ihre Stärken entdecken, nutzen und fördern können. So können sie sich bestmöglich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Die Familienbox ist für UBS-Kunden kostenlos. Nicht-Kunden profitieren von einem Spezialpreis von CHF 20.– statt CHF 39.–.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

«Zuhören, beraten, verstehen»

«Die Kunden beraten, mit ihnen Lösungen suchen, ihnen zuhören. Im Bereich Webdesign habe ich öfter Kundenkontakt, erarbeite mit ihnen beispielsweise ein Logo, probiere herauszufinden, was sie wollen und was ihnen gefällt.»

Das ist der negative Punkt: «Man sitzt halt am Computer»

«Wenn man von der Schule in diesen Beruf wechselt, muss man sich umgewöhnen. Zuvor hatte man Abwechslung: Gruppenarbeiten, Frontalunterricht, Sport und Kreatives. Danach sitzt man den grössten Teil des Tages am Computer. Ab und zu mal Kopfweh gehört hier dazu. Ich mache gerne Sport und bin draussen. Es ist mir wichtig, dass ich diese Abwechslung in der Freizeit habe.»

«Wenn man von der Schule in diesen Beruf wechselt, muss man sich umgewöhnen. Zuvor hatte man Abwechslung: Gruppenarbeiten, Frontalunterricht, Sport und Kreatives. Danach sitzt man den grössten Teil des Tages am Computer. Ab und zu mal Kopfweh gehört hier dazu. Ich mache gerne Sport und bin draussen. Es ist mir wichtig, dass ich diese Abwechslung in der Freizeit habe.»

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In der Serie «Darum bin ich…» stellen SwissSkills-Sieger in loser Reihenfolge drei Pluspunkte und einen Minuspunkt ihrer Lehrberufe vor. Ziel ist es dabei auch, dass junge Berufsleute ungefiltert erfahren, was welcher Beruf bietet.

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