6 Tipps für einen stressfreieren Alltag
Endlich mehr Freiheit dank Unplugging

Der Chef nervt, die Kinder quengeln - und zum Lunch gibts schon wieder Fastfood: Kommt Ihnen bekannt vor? Das können Sie tun, um besser in Balance zu kommen.
Publiziert: 14.06.2018 um 23:41 Uhr
|
Aktualisiert: 13.09.2018 um 04:55 Uhr
In Kooperation mit Toyota

Das Zauberwort heisst «Unplugging», sich von der stressigen, digitalen Welt also einfach mal auszuklinken – und den inneren Kabelsalat zu entwirren. Toyotas Hybride (hier die Angebote entdecken) tun dies bereits. Sie kommen ohne Kabel vorwärts. Der Elektromotor bezieht seine Kraft aus einer Batterie, die sich beim Fahren automatisch via Bremsenergie auflädt. Während die moderne Hybrid-Technologie zwei Antriebssysteme souverän zusammenführt, gelingt uns dieses «Switchen» im persönlichen Alltag selten so mühelos. Ständig wägen wir Vor- und Nachteile ab – und drehen uns dabei im Kreis. Deshalb: Trainieren Sie Ihr inneres Hybrid-System! Fragen Sie sich: Was kann ich tun, um besser in Balance zu kommen? Eine Anleitung zum Unplugging.

Familie

Unser heissgeliebter Dauerbegleiter «Handy» ist ein grosses Thema. Wenn Joachim Zahn, Medienpädagoge vom Verein zischtig.ch von Schule zu Schule zieht, um Kindern, Lehrern und Eltern den Umgang mit Handys und Tablets beizubringen, stellt er den Schülern zu Beginn immer zwei Fragen: «Wer hört von Mami und Papi oft: ‹Leg das Handy weg!›?» Unzählige Hände schnellen nach oben. Zweite Frage: «Und wer findet, dass Mami und Papi selber zu oft am Handy sind?» Gleich viele Hände in der Luft. Wir können unserem Nachwuchs nur predigen, was wir selbst auch befolgen. Unplugging-Moment: Unbedingt regelmässig das Handy bewusst weglegen!

Träume

Endlich die Abenteuer-Reise nach Vietnam, Lappland, Tibet oder Texas buchen? Ja, tun Sie es einfach. Im Buch «Fünf Dinge, die Menschen auf dem Sterbebett am meisten bereuen» bestätigt die australische Palliativ-Krankenschwester Bronnie Ware, was wir alle ahnen (und verdrängen): Die meisten Menschen bereuen, dass sie «nicht das getan haben, wovon sie immer träumten». Unplugging-Moment: Kassensturz machen und buchen!

Möchten wir doch alle: Die innere Balance finden und befreit in die Zukunft gleiten.
Foto: Getty
Das Handy einfach mal weg legen - wie befreiend!
Foto: Getty

Beruf

Heute lobt Sie Ihr Chef überschwänglich, morgen ignoriert er Sie mit eisigem Schweigen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass zwischenmenschlicher Stress am Arbeitsplatz krank macht. «Es gibt Tätigkeiten, die geben uns Energie, andere rauben sie uns», sagt auch Dr. Katja Cattaban, Chefärztin am Sanatorium Kilchberg bei Zürich. Wer unglücklich ist, sollte den Mut aufbringen, genau hinzuschauen. Unplugging-Moment: Informieren Sie Ihre Familie, dass Sie unglücklich sind im Job, und strecken Sie die Fühler nach einer neuen Stelle aus.

Gesundheit

Trainer kategorisieren Kunden in «WEG-VON-Typen» und «HIN-ZU-Typen». Dreimal dürfen Sie raten, welcher seine Ziele schneller erreicht? Richtig: Der zweite. Gewicht verlieren, weniger trinken, aufhören zu rauchen, das alles funktioniert am besten, wenn man sich auf die künftigen Vorteile, also auf «HIN ZU» fokussiert. Unplugging-Moment: Festigen Sie den Gedanken, wie toll es sein wird, rauchfrei zu leben.

Lifestyle

Auch Autos können beim Unplugging helfen: Dank der Bluetooth Compatibility verbindet das Handy in der Toyota Hybrid-Reihe automatisch mit der Freisprechanlage. Und in einigen neuen Modellen wie dem Land Cruiser oder dem Prius wird das Telefon nur noch auf die Mittelkonsole gelegt, und es lädt sich auf – ohne Ladekabel. Unplugging-Moment: Nur noch einsteigen und losfahren. Entspannend!

Luxus

In seinem Buch «Die Kunst des guten Lebens – 52 überraschende Wege zum Glück» rät Rolf Dobelli zur Glücksmaximierung, etwa Luxusgüter wie den Computer «aus Prinzip so lange wie nur möglich» zu benutzen. Unplugging-Moment: Sie regulieren Ihr Konsumverhalten - und das befreit.

Diese Hybrid-Modelle laden sich von selbst!

Yaris Hybrid: Der Kleinwagen ist der einzige Vollhybrid seiner Klasse und das meistverkaufte Hybrid-Fahrzeug der Schweiz. Er setzt mit kecker Optik und 3,6 l/100 km ein klares Statement. Preis: ab CHF 21 550.–.
Foto: zvg
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Die Vorteile von Toyotas Vollhybrid-Antrieb
  • Keine Steckdose nötig
    Ein Toyota Vollhybrid muss nicht an die Steckdose, fährt aber kürzere Strecken trotzdem vollelektrisch.
  • Automatik serienmässig
    Alle Toyota Vollhybride sind mit einer bequemen, stufenlosen eCVT-Getriebeauto­matik ausgestattet.
  • Beste Sicherheit
    Sämtliche Vollhybride haben bei den Euro-NCAP-Crashtests die Höchst­wertung von fünf Sternen erreicht.
  • Hohe Reichweite
    Vollhybride gewinnen Bremsenergie zurück, erreichen Reichweiten wie herkömm­lich angetriebene Autos, bei weniger Verbrauch.
  • Lautloses Fahren
    Im Elektromodus fahren Toyotas Vollhybride nahezu lautlos und zudem lokal auch völlig emissionsfrei.
  • Nicht teurer
    Ein Vollhybrid kostet etwa gleich viel wie ein Diesel mit Automatik, hat aber niedrigere Betriebskosten.
  • Überzeugende Garantie
    Vollgarantie von 100 000 km innert drei Jahren. Auf bestimmte Hybrid-Komponenten gibts gar fünf Jahre Garantie.
  • Niedrige Emissionen
    Vollhybride stossen viel weniger CO2 und kaum NOx aus. Seit 1997 wurden so über 77 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Sagen auch Sie Ja zu Toyota Hybrid - hier gehts zu den besten Angeboten.

  • Keine Steckdose nötig
    Ein Toyota Vollhybrid muss nicht an die Steckdose, fährt aber kürzere Strecken trotzdem vollelektrisch.
  • Automatik serienmässig
    Alle Toyota Vollhybride sind mit einer bequemen, stufenlosen eCVT-Getriebeauto­matik ausgestattet.
  • Beste Sicherheit
    Sämtliche Vollhybride haben bei den Euro-NCAP-Crashtests die Höchst­wertung von fünf Sternen erreicht.
  • Hohe Reichweite
    Vollhybride gewinnen Bremsenergie zurück, erreichen Reichweiten wie herkömm­lich angetriebene Autos, bei weniger Verbrauch.
  • Lautloses Fahren
    Im Elektromodus fahren Toyotas Vollhybride nahezu lautlos und zudem lokal auch völlig emissionsfrei.
  • Nicht teurer
    Ein Vollhybrid kostet etwa gleich viel wie ein Diesel mit Automatik, hat aber niedrigere Betriebskosten.
  • Überzeugende Garantie
    Vollgarantie von 100 000 km innert drei Jahren. Auf bestimmte Hybrid-Komponenten gibts gar fünf Jahre Garantie.
  • Niedrige Emissionen
    Vollhybride stossen viel weniger CO2 und kaum NOx aus. Seit 1997 wurden so über 77 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
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